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Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
2. Kor. 1,3-4
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Gott ist Meister allen Trostes
und schenkt Seinen Kindern Gutes!
Es geht IHM nicht um bloße Anteilnahme:
Mit großer Liebe nimmt ER Dich in Seine Arme.
Sein Trost ist wahrhaftig und tiefreichend,
SEIN Beistand kommt genau passend.
Gott heilt immer von Grunde her,
denn Jesus ist Hirte und Herr!
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Frage:
Hast Du den Trost Gottes erlebt und ihn auch schon weitergegeben?
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Zum Nachdenken: Schenk IHM Dein Vertrauen, ER möchte Dich tröstend aufbauen.
Auch wenn es sich noch hinziehen kann, bleib unaufhörlich im Gebet, Gott arbeitet dran.
Gott handelt rechtzeitig zu Seiner Zeit. Das Warten lohnt sich: Bleib bereit!
ER macht aus Deinem Minus ein Plus, ganz gewiss durch Jesus Christus! |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Du Vater im HimmelAlltagslied, Melodie: O Jesu Christe, wahres Licht zu 1. Chr. 4,10
Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, daß du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, daß mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat. 1. Chr. 4,10 (Luther 1912) |
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1. Du Vater in dem Himmel,
sprich dein Wort des Segens über mich,
auf daß ich froh den neuen Tag beginnen,
froher enden mag.
2. Was du mir heut, o Gott, bestimmst,
was du mir gibst, was du mir nimmst,
Wohl oder Weh, das gelte mir
als Segen, als Geschenk von dir.
3. Gib mir ein Herz durch Gnade fest,
das dich in allem walten läßt
und unbedingt mit Kindesmut
in deinem Vaterwillen ruht.
4. Hilf, daß ich züchtig fromm und treu
in Worten, Sinn und Werken sei
und alles, was zum Bösen rät,
in mir bekämpfe durch Gebet.
5. Laß deines Sohnes Gnadenschein
beständig mir im Herzen sein;
sein Leben, Wort und Kreuzesbild
sei meiner Seele Sonn und Schild.
6. Fällt in mein Herz ein gutes Wort,
dann wirke du, daß es sofort
im Innern aufkeimt, Wurzel schlägt
und Frucht für mich und andere trägt.
7. Bedroht mich Unglück und Gefahr,
so rette du mich wunderbar
und laß mich, wenn ich Rettung fand,
demütig preisen deine Hand.
8. Entfällt der Hand der Wanderstab
und geht mein Weg ins Tal hinab,
so nimm, o Gott, mein Heiland, dann
dich meiner Seele herzlich an.
9. Am letzten End verleih mir du
ein Vorgefühl der ewgen Ruh,
die du nach Tages Hitz und Last
den Müden dort bereitet hast.
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(Alltagslied, Autor: Samuel Gottlieb Bürde (1753 - 1831))
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