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es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen. Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Offenbarung 13,14b-15
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Satan wird bald Macht erhalten
und hier dann furchtbar walten!
Drum eile JETZT zu Jesus Christ,
der allein unsere Rettung ist!
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Frage:
Ein Ebenbild des Tieres soll erschaffen werden. An was erinnert uns das?
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Zur Beachtung: `Gott schuf den Menschen in seinem Bild` lesen wir in 1 Mose 1,27. So wie Menschen Abbilder Gottes sind, soll offenbar ein Abbild Satans erschaffen werden. Kürzlich sagte mir ein erfahrener Hacker, dass selbstlernende KI nicht mehr zu stoppen sein wird.
Die Bibel geht noch weiter: Dieses Bild wird weltweit die Menschen überwachen und einen Geist erhalten. Wie geht dies? In Kürze kommt CL1 auf den Markt, eine auf menschlichen Gehirnzellen basierende KI. Das zugehörige Lebenserhaltungssystem schafft es derzeit nur 6 Monate, aber man sieht wohin die Reise geht: So wie Menschen und sogar Schweine von Dämonen besessen und in den Tod getrieben werden konnten (Matth. 8,28+31), so kann auch Satan in dieses Abbild fahren und das, was er bisher nicht konnte, tun: Weltweit gleichzeitig die `Ebenbilder Gottes` zu seiner Anbetung zwingen!
Daher: Komm zu Jesus! NUR ER ist unsere Hoffnung! |
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| Mache dich, mein Geist, bereitgeistliches Kampfeslied
1. Mache dich, mein Geist, bereit,
wache, fleh und bete,
damit nicht die böse Zeit
unverhofft eintrete;
denn es ist Satans List
über viele Frommen
zur Versuchung kommen.
2. Aber wache erst recht auf
von dem Sündenschlafe;
denn es folget sonst darauf
eine lange Strafe,
und die Not samt dem Tod
möchte dich in Sünden
unvermutet finden.
3. Bete aber auch dabei
mitten in dem Wachen;
denn der Herre muss dich frei
von dem allem machen,
was dich drückt und bestrickt,
dass du schläfrig bleibest
und sein Werk nicht treibest.
4. Ja, er will gebeten sein,
wenn er was soll geben;
er verlanget unser Schrein,
wenn wir wollen leben
und durch ihn unsern Sinn,
Feind, Welt, Fleisch und Sünden
kräftig überwinden.
5. Doch wohl gut, es muss uns schon
alles glücklich gehen,
wenn wir ihn durch seinen Sohn
im Gebet anflehen;
denn er will uns mit Füll
seiner Gunst beschütten,
wenn wir gläubig bitten.
6. Drum so lasst uns immerdar
wachen, flehen, beten,
weil die Angst, Not und Gefahr
immer näher treten;
denn die Zeit ist nicht weit,
da uns Gott wird richten
und die Welt vernichten
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(geistliches Kampfeslied, Autor: Johann Burchard Freystein (1671 - 1718))
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