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Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
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Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
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Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
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Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Nun danket Gott, erhebt und preisetBibellied zu Psalm 105
Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!... Psalm 105 (Luther 1912) |
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1. Nun danket Gott, erhebt und preiset
die Gnaden, die er euch erweiset,
und zeiget alle Völker an
die Wunder, die der Herr getan.
O Volk des Herrn, sein Eigentum,
besinge deines Gottes Ruhm.
2. Fragt nach dem Herrn und seiner Stärke;
der Herr ist groß in seinem Werke.
Sucht doch sein freundlich Angesicht:
Den, der ihn sucht, verlässt er nicht.
Denkt an die Wunder, die er tat,
und was sein Mund versprochen hat.
3. O Israel, Gott herrscht auf Erden.
Er will von dir verherrlicht werden;
er denket ewig seines Bunds
und der Verheißung seines Munds,
die er den Vätern kundgetan:
Ich lass euch erben Kanaan.
4. Sie haben seine Treu erfahren,
da sie noch fremd und wenig waren;
sie zogen unter Gottes Hand
von einem Land zum andern Land.
Er schützte und bewahrte sie,
und seine Huld verließ sie nie.
5. Gott zog des Tages vor dem Volke,
den Weg zu weisen, in der Wolke,
und machte ihm die Nächte hell;
ließ springen aus dem Fels den Quell,
tat Wunder durch sein Machtgebot
uns speiste sie mit Himmelsbrot.
6. Das tat der Herr, weil er gedachte
des Bunds, den er mit Abram machte.
Er führte an seiner treuen Hand
sein Volk in das verheißne Land,
damit es diene seinem Gott
und dankbar halte sein Gebot.
7. O seht, wie Gott sein Volk regieret,
aus Angst und Not zur Ruhe führet.
Er hilft, damit man immerdar
sein Recht und sein Gesetz bewahr.
O wer ihn kennet, dient ihm gern.
Gelobt sei der Name des Herrn.
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(Bibellied, Autor: 1,2,3,6 Johannes Stapfer 1775, 2,5,7 Matthias Jorissen 1798)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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