|
|
Zur Zeit des Endes aber wird der König des Südens mit ihm zusammenstoßen. Da wird dann der König des Nordens mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen auf ihn losstürmen und in die Länder eindringen und sie überschwemmen und überfluten. Er wird auch in das herrliche Land kommen, und viele werden unterliegen. … Aber Gerüchte aus Osten und Norden werden ihn erschrecken; daher wird er in großer Wut aufbrechen, um viele zu verderben und zu vertilgen.
Daniel 11,40-41a+44
|
Lasst uns wachsam sein, denn die Zeit ist nah,
Jesus wird bald kommen - Halleluja!
Wir können es nun zunehmend sehen:
Prophetien sind schon am geschehen!
|
Frage:
Warum wird der König des Nordens Gerüchte aus Osten und Norden, aber nicht, wie zu erwarten wäre, von der NATO bzw. aus dem Westen hören?
|
|
Zur Beachtung: Wir haben es hier mit der Parallelstelle zum Gog-Magog-Krieg (Hesekiel 38-39) zu tun, wo vom `Herumlenken` und `Gängeln` des Gog mit seiner ganzen Kriegsmacht (Hes. 38,4+39,2) die Rede ist. Wohin zieht aber Gog (Russland) bevor er gegen Israel `herumgelenkt` wird? Norden: Da ist nichts. Osten: Nein, China ist ein Verbündeter. Es bleibt nur der Westen! Nun lesen wir, dass der Westen incl. USA NICHT gegen den König des Nordens einschreitet. Kann er es nicht mehr? Wurde er zuvor selbst besiegt? Jeder möge hier selbst seine Schlüsse ziehen! So oder so: Wir erleben vor unseren Augen wie sich Prophetien der Bibel zu erfüllen beginnen. Lasst uns also die Häupter erheben, denn Jesu Kommen ist nah! Maranatha! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Hell die Weihnachtsglocken klingenWeihnachtsgedicht
Hell die Weihnachtsglocken klingen
durch die stille, heilige Nacht.
„Gloria“ die Engel singen,
weil der Welt das Heil gebracht.
Sie verkünden Gottes Frieden
allen Menschen aller Zeit.
Das die Erde doch hienieden,
nicht verharrt in Dunkelheit.
Doch sie liegt in Blut und Tränen,
unter Kriegen, Hass und Streit.
Unter Bangen, Hoffen, Sehnen
und der Ungeborgenheit.
Eis und Kälte lässt erfrieren,
Hunger, Armut, Not sind groß.
Zugeschlagen sind die Türen -
und so viele Heimatlos
Liebeleer sind viele Hände,
Herzen, die verhärtet sind.
Bitterkeiten ohne Ende
- Augen die erstarrt im Wind.
Doch die Botschaft spricht von Freude,
- Frieden über allem Weh.
Durch Jahrhunderte bis heute:
„Ehre sei Gott in der Höh“
Liebe muss geboren werden,
in den Herzen in der Welt.
Dann wird Weihnacht hier auf Erden
– Licht – das jede Nacht erhellt.
|
(Weihnachtsgedicht, Autor: unbekannt, 2007)
|
|
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
Zur Umfrage
|
|
|