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Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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Der Glaube ist bewährt mit kraftvoller Ursache
und hält sich ganz fest an hohe Ansprüche.
Widerstände gilt es zu überwinden,
aber festes Vertrauen wird sie beenden.
Der Glaube, der ganzheitlich hilft,
auch wenn es mal nicht so läuft.
Zuversicht durch Hoffnung fügen sich an
und bringen die Hingabe an Gott voran!
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Frage:
Ist Glaube für Dich ein Standpunkt oder ein Weg? Der Weg mit Jesus durchs Leben?
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Zum Nachdenken: Glaube ist Gnadengabe Gottes, aber kein Diplom für besondere Frömmigkeit. Alle, die fest an Gottes Wort glauben, denen öffnet ER Hoffnung, Herz und Augen. Der Glaube wird erst mit Christus lebendig und erweist sich als überlebenswichtig! Alles andere ist Flickwerk. Nur in Jesus haben wir Heilsgewissheit. Bleib bitte eindeutig dabei und sei ein Zeugnis für Gottes Gnade! (Apg.16,31) |
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| Gottes Hilfe suchen in tiefer NotBittgebetsgedicht zu Psalm 55,2
Gott, erhöre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. Psalm 55,2 (Luther 1912) |
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Herr, mein Gott, erhöre mich,
denn mein Herze suchet dich.
Wer versteht mein armes Herz,
wer kann ermessen meinen Schmerz?
Wohin soll ich denn sonst gehen,
wer kann mich denn sonst verstehen?
Wer kann mir sonst Ruhe geben,
wer kennt sonst mein ganzes Leben?
Dir ist doch nichts verborgen,
du kennst gar das übermorgen,
alles liegt in Deiner Hand,
drum ich sonst nirgends Ruhe fand.
Du erquickst die arme Seele,
du weißt was mir alles fehle.
Als mein Schöpfer weißt Du doch,
was meinem Herze fehlet noch.
Gib mir Deinen Frieden heut,
dass meine Seel sich wieder freut
Dein Wort sagt doch "suchet mich",
darum komm ich auch vor dich.
Ich bring Dir meine Sorgenlast
der du doch allein Hilfe hast
der mich über alles liebt
und mir immer wieder vergibt.
So nimm denn meine Hände nun,
du allein weißt was zu tun.
Du kennst den rechten Pfad genau,
drum ich auch zu dir auf schau.
Leite mich mit deinem Wort,
denn du bist mein sichrer Hort,
der du meinen Namen kennst
und mich voll Liebe dein Kind nennst.
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(Bittgebetsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2010)
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