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Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!
Johannes 18,8
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Gelobt sei Gott im höchsten Thron
samt Seinem eingebornen Sohn,
der für uns hat genug getan.
Halleluja, Halleluja, Halleluja.
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Frage:
Was bedeutet es für Dich, dass sich Jesus seinen Verfolgern stellte, für seine Jünger aber forderte sie als freie Menschen gehen zu lassen?
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Zum Nachdenken: Unmittelbar vor seiner Kreuzigung gab sich Jesus seinen Verfolgern hin und sagte mit fester Stimme, dass sie seine Jünger gehen lassen sollten. Was bedeutet dies für Dich heute? Verstehst Du das? Kann Dein Herz dies fassen? Ergreife diese lebensverändernde Tat! Der gute Hirte lässt sein Leben für seine Schafe. Der Teufel muss Dich loslassen und frei geben, weil Jesus es befiehlt. Du bist als Kind Gottes frei. Du kannst gehen! Nichts und niemand in dieser Welt hält Dich auf. Jesus befreit Dich, niemand kann Dir etwas anhaben, auch Du selber nicht. Vertrau fest auf diese Befreiung, die Jesus den Tod am Kreuz kostete. ER wurde von Gott verlassen und stieg in die Hölle hinab. Du aber nicht, Du bist befreit und frei! Umfasse dies fest und danke Jesus für Deine Befreiung. |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O, Herr du bist mein HirteTrostlied zu Joh. 10,11
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Joh. 10,11 (Luther 1912) |
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Melodie: Sa. Seb. Wesley (1810-1876) / Text: Haike Espenhain
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O Herr, du bist mein Hirte,
mein Lebens-Licht und Heil.
Auch in des Lebens Toben
du bleibest stets mein Teil.
Vor wem sollts mir noch grauen
und wenn´s der Bösen Heer:
der Herr wird mich beschützen
mein Schirm und Schild ist er.
O Herr, du bist mein Leben
und alle meine Kraft.
Du wolltest mir stets geben,
dein Wort, das Hilfe schafft.
Dein Wort, das ist der Lichtschein
der mir mein Herz erhellt,
dein Licht will ich nun tragen
auch in die dunkle Welt.
O Herr, du bist die Liebe,
die mir zur Seite geht,
dass alle dunklen Triebe
sie in die Weite weht.
Ich will mein Herze öffnen
und lieben nun gleich dir,
nicht nur mein eigen Leben,
nein, auch den Nächsten hier.
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(Trostlied, Autor: Haike Espenhain, 2007)
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