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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Ostern, Kreuzigung Jesu, Passion (Karfreitagslieder) | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Passionslieder-Menüs geblättert werden)
| Unser Heiland steht gebundenPassionslied zu Joh. 18,24
Und Hannas sandte ihn gebunden zu dem Hohenpriester Kaiphas. Joh. 18,24 (Luther 1912) |
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1. Unser Heiland steht gebunden,
voller Striemen, voller Blut,
und fühlt so viel neue Wunden,
als der Kriegsknecht Streiche tut.
Seht, was Seine Liebe kann!
Und wir denken kaum daran,
dass Er wegen unsrer Schulden
dieses alles muss erdulden.
2. Da die Welt in Seide pranget,
steht ihr König nackt und bloß;
da Er anders nichts verlanget,
als uns in des Vaters Schoß
der mal einst zu führen ein,
lassen wir von eitlem Schein
lieber, als von Seinen Schlägen
unsern schnöden Sinn bewegen.
3. Lehre mich, o Heil der Armen!
Deiner Streiche hohen Wert,
was dadurch für ein Erbarmen
und für Trost mir widerfährt;
da Dein Blut, das von Dir fließt,
ein bewährter Balsam ist
von dem Gift der Sündenbeulen
mich zu reingen und zu heilen.
4. Willst Du, dass ich mitempfinde,
wie Dich Deine Geisel schmerzt,
wenn mein Herz durch Schuld und Sünde,
Jesu, Deine Gunst verscherzt:
Ach, Herr, so verbirg nur nicht
Dein gnädig Angesicht,
lass von Deiner Strafe Ruten
nicht so sehr die Wunden bluten.
5. Herr, Du littest nicht vergebens.
Wenn ich dann nach Gottes Schluss,
an dem Ende meines Lebens
mit dem Tode ringen muss:
Ach, so zeige Dich nur bald
in der tröstlichen Gestalt,
da vom Scheitel bis zu’n Füßen
des Versöhnbluts Ströme fließen.
6. Was musst Du, mein Heiland, leiden,
welche Schmach und welche Pein!
Doch Du siehst auf jene Freuden
und erduldest Schmach und Pein.
Lass mich auch voll Zuversicht,
wenn dereinst das Herz mir bricht,
meiner Leiden Ausgang schauen;
fest will ich auf Dich vertrauen.
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(Passionslied, Autor: unbekannt)
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
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