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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784)
Christoph Karl Ludwig, Reichsfreiherr von Pfeil wurde 1712 in Grünstadt bei Worms geboren.
Von 1737 ab war er Jurist im württembergischen Staatsdienst in Regensburg und Stuttgart.
1763 wurde er preußischer Gesandter für Schwaben und Franken.
Christoph Karl Ludwig, Reichsfreiherr von Pfeil war geistlich stark von August Hermann Francke beeinflusst sowie später vom schwäbischen Pietismus und
war eng mit dem schwäbischen, lutherischen Theologen Johann Albrecht Bengel verbunden.
1784 starb er in Unterdeufstetten bei Crailsheim in Württemberg.
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