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Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
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Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
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Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
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Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden)
| Du bist mein BergungsortTrostgedicht zu Psalm 139,7
Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht? Psalm 139,7 (Luther 1912) |
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Wohin soll ich denn fliehen? Wohin, als Herr zu Dir.
Was nützt mir all mein Mühen? Nichts als nur Plag` bringt's mir.
Oh Herr, nimm Du mein Steuer, und leite mich nach Haus!
Errett` mich aus dem Feuer, und Krankheitsnot heraus !
Wohin steht denn mein Hoffen? Zum Herrn der Herren, zu Dir!
Oh hilf mir doch, ich bitt` Dich, oh neige Dich zu mir!
Mein Herz will manchmal zagen, verliert die Hoffnung schnell.
Drum will ich es Dir sagen: "Hilf mir, Immanuel!"
Herr, reiß mich aus den Ängsten, führ mich zum Licht empor!
Wenn`s mir am allerbängsten, Hilf Du mir dann hervor!
Ich weiß ja keinen Andren, der mir die Hilfe gibt.
Der mich durch`s ganze Leben, unendlich stark geliebt.
So geh ich denn getröstet, den Lebensweg voran.
Der Herr wird die Erlösten, heimführ`n nach Kanaan.
Dort droben gibt`s nicht Sorgen, nicht Krankheit und nicht Pein.
Ich will für alle Zeiten, ein Kind des Heilands sein.
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(Trostgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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Spuren im Sand
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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