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Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.
2. Mose 14,14
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In diesen schweren Zeiten
wird Gott für uns streiten.
Drum lasst uns sein stille,
denn es geschieht Sein Wille.
Wir dürfen auf Ihn schauen
mit grenzenlosen Vertrauen!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass uns der allmächtige, allwissende und damit unbesiegbare Gott zur Seite steht?
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Zur Stärkung: In dieser Bibelstelle sprach Gott zu Mose, als es darum ging, dass der Pharao die Hebräer ziehen ließ. Beim Pharao stieß dies auf taube Ohren, waren für ihn die jüdischen Sklaven schließlich billige Arbeitskräfte ohne Rechte, die für ihn die großen Bauprojekte durchführten. Aber Gott stritt für das jüdische Volk, Seinen Augapfel.
Als wiedergeborene Christen sind wir Gottes Kinder: Gott streitet also für uns genauso wie er damals für die Hebräer gestritten hat. Mögen wir in dieser Welt vielen Widernissen, Problemen und auch schweren Nöten ausgesetzt sein, so wird Gott uns in das Gelobte Land führen: Das ist das ewige Königreich Jesu Christi, wo Er alle Tränen abwischen wird und es kein Leid mehr gibt. Wir werden dort sein für immer. Eine bessere Zukunftsperspektive gibt es nicht! |
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| Zu meines Heilands FüßenBittlied, Melodie: Vor meines Herzens König
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1. Zu meines Heilands Füßen lag ich in bittrem Schmerz,
es wollt vor Weh zerfließen mein reuevolles Herz;
da hat Er mich erblicket, hat sich nicht abgewandt,
hat mich ans Herz gedrücket; Er mat mich Freund genannt.
2. Sein Freund, sein Freund! Es schallet dies Wort in meiner Brust.
Sein Freund, sein Freund! Es wallet mein Herz in selger Lust.
Er, der in Todesnächten die Hölle überwand,
der Held zu Gottes Rechten: Er hat mich Freund genannt!
3. O Freund, der mich geliebet, nimm ganz mein Herze hin!
Je mehr es Dir sich gibet, je größer sein Gewinn!
Und gilt's auch mit Dir leiden in diesem Freundschaftsstand,
mein Herr, ich tu's mit Freuden, weil Du mich Freund genannt.
4. Du wählest meine Wege; Du führst mich Schritt für Schritt.
Und gibts auch dunkle Stege, wohl mir, mein Freund geht mit!
So wall ich ganz im Frieden durch dieses Pilgerland.
Es mangelt nichts hienieden dem, den Du Freund genannt.
5. Und wenn Du kommst zurücke in hoher Majestät,
wenn vor dem Flammenblicke die sichre Welt vergeht:
Dann schlägt die selge Stunde, die mich Dir ganz vereint.
Ich jauchz mit frohem Munde: Der König ist mein Freund.
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(Bittlied, Autor: Dora Rappard (1842 - 1923))
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Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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