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Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich für gerecht befunden vor mir zu dieser Zeit.
1. Mose 7, 1
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Ich schließe einen Bund mit dir:
Wenn ihr mir nachfolgt, glaube mir,
werdet ihr allezeit gesegnet sein,
ich lass` euch niemals mehr allein!
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Frage:
Vertraust auch Du deinem Herrn blind in stürmischen Zeiten?
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Zum Nachdenken: Die gegenwärtigen sintflutartigen Regenfälle im Südosten Europas erinnern mich an Noah und die Arche. Noah war nicht nur Gott gegenüber gehorsam als er die Arche betrat, sondern er lebte in vollem Gottvertrauen einige Zeit in der Arche, die ohne eigene Navigation und Steuerung in den Fluten umher trieb. Noah vertraute sich blind Gottes Führung und Leitung an und Gott hatte nicht nur einen Plan, sondern ER führte Noah sicher hindurch. Auch ich erlebe stürmische Lebensumstände, in denen ich ganz und gar auf Gottes Führung angewiesen bin. In vielen Situationen bin ich blind und hilflos und es ist eine Stärkung meines Glaubens wenn ich mich in allen Lebenslagen Gott blind anvertraue, denn er führt mich sicher hindurch. Mit viel Geduld harre ich auf den Herrn, denn nur ER wird es wohl machen. |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wie gut ist´s, Christi Schäflein werdenLied, Melodie: Dir, dir, Jehova, will ich singen
1. Wie gut ist's, Christi Schäflein werden
und in der Hut des treusten Hirten stehn!
Kein höh'rer Stand ist auf der Erden,
als unverrückt dem Freunde nachzugehn.
Was diese ganze Welt nicht geben kann,
das trifft ein solches Schaf beim Hirten an.
2. Hier findet es die schönsten Auen,
hier wird ihm stets ein frischer Quell entdeckt.
Wer kann die Gaben überschauen,
die es allhier im reichem Maße schmeckt?
Hier wird ein himmlisch Leben mitgeteilt,
das unaufhörlich, nie vorübereilt.
3. Wer möchte gute Tage sehen,
der mache sich zu dieses Hirten Stab;
Hier wird auf süßer Weid' Er gehen,
da ihm die Welt vorhin nur Treber gab.
Hier wird nichts Gutes, Schönes je vermisst -
der Hirt ein Herr der Schätze Gottes ist.
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(Lied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
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