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Gelobt sei der Herr; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens.
Psalm 28,6
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Gepriesen sei der Herr
denn Er hat die Stimme meines Flehens gehört.
Jesus liebt uns so sehr,
Er hat am Kreuz die Macht von dem Bösen zerstört.
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Frage:
Vergisst Du auch nicht das Loben und Danken?
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Zum Nachdenken: Erst kommt das Flehen und Bitten und dann das Loben und Preisen. Jesus Christus hat aus Liebe zu Dir und mir das Erlösungswerk am Kreuz vollbracht. Aus Liebe hört und erhört er Deine Bitten, die Du mit aufrichtigem Herzen vor Ihn bringst. Wenn Du ehrlich ihm Deine Nöte und Sorgen anvertraust, dann hilft ER gern. Aber was tust Du, wenn Du seine Segnungen erfährst? Wie drückst Du deine Dankbarkeit aus? Dann lobe und preise seinen heiligen Namen! Das kannst Du auch im Stillen tun, es braucht nicht viel, um mit Ehrfurcht deinem Vater im Himmel zu danken. |
| Gedichte und Lieder über Jesus Christus | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jesusgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wie herrlich ist´s, ein Schäflein Christi Jesuslied
1. Wie herrlich ist´s, ein Schäflein Christi werden
und in der Hut des treusten Hirten stehn!
Kein höhrer Stand ist auf der ganzen Erden,
als unverrückt dem Heiland nachzugehn.
Was alle Welt nicht geben kann,
trifft solches Schäflein stets bei seinem Hirten an.
2. Hier findet es die angenehmsten Auen,
hier wird ihm stets ein frischer Quell entdeckt.
Kein Auge kann die Gaben überschauen,
die es allhier in reicher Menge schmeckt.
Hier wird ein Leben mitgeteilt,
das unverwelklich ist und nie vorübereilt.
3. Wie läßt sich´s da so froh und ruhig sterben,
wenn hier das Schaf im Schoß des Hirten liegt!
Es darf sich nicht vor Höll und Tod entfärben,
sein treuer Hirt hat Höll und Tod besiegt.
Es kommt nicht um in Ewigkeit
und wird im Todestal von Furcht und Fall befreit.
4. Wer leben will und gute Tage sehen,
der wende sich zu dieses Hirten Stab.
Hier wird sein Fuß auf süßer Weide gehen,
da ihm die Welt vorhin nur Träber gab;
hier wird nichts Gutes je vermißt,
dieweil der Hirt ein Herr der Schätze Gottes ist.
5. Doch ist dies nur der Vorschmack größrer Freuden;
es folget noch die lange Ewigkeit;
da wird das Lamm die Seinen herrlich weiden,
wo der kristallne Strom das Wasser beut.
Da siehet man erst klar und frei,
wie schön und auserwählt ein Schäflein Christi sei.
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(Jesuslied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
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