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Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.
Römer 9,15
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Lasst uns Gott für Seine Gnade preisen,
Ihm von ganzem Herzen Dank erweisen,
engste Gemeinschaft mit Ihm erstreben
und ganz und gar für Ihn nur leben!
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Frage:
Wem Gott gnädig ist, dem ist er `richtig` gnädig! Haben wir schon erkannt, was uns mit Gottes vollumfänglicher Gnade alles geben wird?
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Wie herrlich: Sünde trennt von dem absolut heiligen Gott (Jesaja 59,2)! Aber wenn uns Gott gnädig ist, dann wirklich: Trotz unserer Sündhaftigkeit dürfen wir Gemeinschaft mit Ihm haben. Dann haben wir alles was wir brauchen, denn Jesus Christus ist A und O, Anfang und Ende, dazu allmächtig und weiß als unsere Schöpfer was wir brauchen und was für uns gut ist! In Psalm 73,25 ruft der Psalmist aus: `Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.` Wenn wir Jesus haben - was fragen wir dann noch nach der Herrlichkeit des Himmels oder nach Reichtum und Wohlergehen auf Erden - was ist das alles ohne unseren liebenden HERRN! Lasst uns so gesinnt sein und uns nach der Gnade Gottes ausstrecken, die engste Gemeinschaft mit dem HERRN der Herrlichkeit haben zu dürfen! |
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| BethlehemWeihnachtsgedicht
Zu Bethlehem in David´s Land
vor Zeiten eine Krippe stand.
Es wurde dort im Stall geboren –
ein Kindlein, von Gott auserkoren,
der Retter einer Welt zu werden,
in der sich Not und Sünde mehrten.
Abgewiesen an der Herbergstür
gebar Maria ihn im Stalle hier.
Doch bald schon haben sich dazu gesellt,
die Hirten, denen auf dem Feld
die Engel frohe Kunde brachten,
so dass sie auf den Weg sich machten.
Auch Weise aus dem Morgenland,
als „heilige drei Könige“ bekannt,
die folgten eines Sternes Schein
und trafen bald beim Stalle ein;
denn jeder wollte sehn das Kind,
das Gott zum Heiland hat bestimmt.
Gar schnell ging es von Mund zu Mund
und bald war allen Menschen kund:
Christus der Retter, er ist da –
die Zeitenwende nun geschah!
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Ob damals jemand daran dachte,
dass die Geburt den Tod schon brachte?
Denn der Geburt des Heilands „nur“ gedenken,
kann niemand neues Leben schenken.
Drum, lieber Leser, forsche weiter dann,
was dort in Bethlehem dereinst begann.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Johannes Pelnasch, 2010)
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