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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Darin besteht das GerichtWeihnachtsgedicht zu Johannes 3,19
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Johannes 3,19 (Luther 1912) |
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In der Finsternis sieht man das kleinste Licht,
das Leuchten der Sterne das Dunkel durchbricht.
Was würde aus unserer Welt ohne Sonnenschein?
Es könnte kein Leben auf der Erde sein!
Jesus Christus ist unser allerschönstes Licht,
doch wer die Finsternis liebt, der will Sein Leuchten nicht.
Der Glanz Seiner Liebe soll brennen in Herzen,
heller als tausend mal tausend Weihnachtskerzen.
Freude und Frieden leuchten entlang der Lebensbahn
für den, der weiß, was Christus für uns getan:
Jesus hat unvergängliches Leben ans Licht gebracht;
Liebe und Leben sind Gaben der Heiligen Nacht!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
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