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Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.
Matthäus 7,13
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Zwei Wege führen zu zwei Zielen.
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin.
Der andere Weg jedoch gibt Lebenssinn:
mit Jesus, denn ER führt aus der Gottlosen Sicht
der Verblendung hinauf ins himmlische Licht.
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Frage:
Weißt Du Dich sicher und geborgen auf dem Jesus-Weg?
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Zum Nachdenken: Im Volksmund sagt man: `Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, gibt es nur eine Ausrede.` Wie so oft hören Christen Ausreden, wenn sie für den Weg mit Jesus einladen. In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg, wenn wir z.B. dem Zeitgeistwillen mehr Raum geben als Gottes Willen zu tun! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, Jesus treu zu bleiben und IHN im Glauben zu ehren. Dieser Weg ist oft steinig, unvorteilhaft oder mit Spott belegt, aber er führt ans göttliche Ziel. Das hat unser Herr versprochen! |
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| Darin besteht das GerichtWeihnachtsgedicht zu Johannes 3,19
Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Johannes 3,19 (Luther 1912) |
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In der Finsternis sieht man das kleinste Licht,
das Leuchten der Sterne das Dunkel durchbricht.
Was würde aus unserer Welt ohne Sonnenschein?
Es könnte kein Leben auf der Erde sein!
Jesus Christus ist unser allerschönstes Licht,
doch wer die Finsternis liebt, der will Sein Leuchten nicht.
Der Glanz Seiner Liebe soll brennen in Herzen,
heller als tausend mal tausend Weihnachtskerzen.
Freude und Frieden leuchten entlang der Lebensbahn
für den, der weiß, was Christus für uns getan:
Jesus hat unvergängliches Leben ans Licht gebracht;
Liebe und Leben sind Gaben der Heiligen Nacht!
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2005)
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