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... und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu, ..
Epheser 2,6
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Güte und Barmherzigkeit, sie werden mich begleiten.
Und ich werde bleiben im Hause des HERRN,
Ihn rühmen und preisen, Ihm dienen so gern
für alle Ewigkeiten.
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Frage:
An welchem Ort lebst Du in Deinem Geiste?
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Zum Nachdenken: Lebe ich in der teuflischen Umgebung dieser Welt und versuche irgendwie christlich, religiös zu leben? Sind meine Gedanken immer wieder weltlich geprägt? Habe ich immer wieder Ängste und bin ich vom Pessimismus oder Zweckoptimismus geprägt? Wie kann ich dann eigentlich wirksam geistlich dienen?
Oder lebe ich mit und in Jesus Christus und bin eins mit ihm? Lebe ich inmitten der Herrlichkeit und des Sieges von Jesus? Lasst uns also Besitz ergreifen von seiner göttlichen Gnade, die uns zuteil wird durch Jesus Christus, unseren Herrn und Heiland, der für uns alles erworben hat. Erst dann sind wir wahrhaftig auferstanden mit ihm. Lasst uns fest an ihn klammern. |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Schifflein geht behende Pilgerschaftslied, Melodie: Valet will ich dir geben
1. Mein Schifflein geht behende
dem Friedenshafen zu;
der Lauf ist bald zu Ende,
es folgt die selge Ruh.
Ich sehe schon von weitem
des Leuchtturms hellen Schein;
ich will mich nur bereiten,
ich geh zur Ruhe ein.
2. O Schifflein, du mußt eilen;
ihr Segel, schwellet an!
Ich mag nicht länger weilen
auf stürmischer Meeresbahn.
Schon lange hör ich toben
die wilde Meeresflut;
geht´s auch durch schwere Proben,
doch faß ich neuen Mut.
3. Der Trübsal hohe Wellen
bedrohen stets mein Schiff;
oft scheint es zu zerschellen
an einem Felsenriff.
Es gibt der bösen Stunden
nur leider gar zu viel;
ich fühle mich gebunden-
wann kommt mein Schiff ans Ziel?
4. Getrost! In meinem Nachen
ist Jesus Steuermann;
ihn laß ich tun und machen,
und ich bin glücklich dran.
Ihm darf ich fest vertrauen
auch in der schwärzlichsten Nacht;
ich hoff, ich werde schauen,
wonach mein Herze tracht.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Friedrich Samuel Dreger (1798 - 1859)
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