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die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Lukas 24,34
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Hast Du dich bekehrt zum wahren Christ,
so dass JESUS der HERR Deines Lebens ist?
Dann hast Du IHN auch schon oft erlebt,
weil Dein Herz nun ganz zu Jesus strebt!
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Frage:
Hast Du schon ERlebt,
dass ER lebt?
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Zur Selbstprüfung: Wie herrlich: Jesus lebt und damit können auch wir ewiges Leben haben! Mehr noch: So wie Jesus auferstanden ist, werden auch in Kürze verstorbene Gotteskinder zur Entrückung auferstehen (1. Thess. 4,16-17)!
Darüber hinaus können wir aber auch persönlich erleben, dass Jesus Christus lebt! Viele Gotteskinder können dies bezeugen und auch ich selbst kann dies! Lass Dich daher fragen: Hast (erlebst) Du Heilsgewissheit d.h. hast Du das Zeugnis des Heiligen Geistes ein Gotteskind zu sein (Römer 8,16)? Erlebst Du Wegführungen in der Nachfolge Jesu (Römer 8,14)? Erlebst Du wie Jesus Christus auf ernsthaftes, demütiges Gebet antwortet und handelt (Matth. 7,7)? Wenn nicht: Komme HEUTE zum auferstandenen HERRN der Herrlichkeit Jesus Christus, gib Ihm Dein Leben und erlebe wahre Gotteskindschaft!
Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes Auferstehungsfest! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Herr, ich habe mißgehandeltLied zu Psalm 38,5
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden. Psalm 38,5 (Luther 1912) |
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1. Herr, ich habe mißgehandelt,
ja mich drückt der Sünden Last,
ich bin nicht den Weg gewandelt,
den du mir gezeiget hast,
und jetzt wollt ich gern aus Schrecken,
mich vor deinem Zorn verstecken.
2. Doch wie könnt ich dir entfliehen?
Du wirst allenthalben sein;
wollt ich über See gleich ziehen,
stieg ich in die Gruft hinein,
hätt ich Flügel gleich den Winden,
gleichwohl würdest du mich finden.
3. Drum, ich muß es nur bekennen,
Herr, ich habe mißgetan,
darf mich nicht dein Kind mehr nennen.
Ach nimm mich zu Gnaden an,
laß die Menge meiner Sünden
deinen Zorn nicht ganz entzünden!
4. Könnt ein Mensch den Sand gleich zählen
an dem großen, weiten Meer,
dennoch würd es ihm wohl fehlen,
daß er meiner Sünden Heer,
daß er alle mein Gebrechen
sollte wissen auszusprechen.
5. Wein´, ach wein´ jetzt um die Wette,
meiner beiden Augen Bach!
O daß ich gnug Zähren hätte
zu betrauern meine Schmach!
O daß aus dem Tränenbronnen
käm ein starker Strom geronnen.
6. Dir will ich die Last aufbinden,
wirf sie in die tiefste See,
wasche mich von meinen Sünden,
mache mich so weiß als Schnee,
laß den guten Geist mit treiben,
einzig stets bei dir zu bleiben.
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(Lied, Autor: Johann Franck (1618 - 1677 )
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