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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Tod und Trauer, Himmel und Ewigkeitshoffnung | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ewigkeitslieder-Menüs geblättert werden)
| So geht´s von Schritt zu SchrittEwigkeitslied zu 1. Joh. 2,17
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. 1. Joh. 2,17 (Luther 1912) |
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1. So geht’s von Schritt zu Schritt
zur großen Ewigkeit;
so unvermerkt verschwindt
die kurze Lebenszeit.
wo blieb so mancher Tag
und wo so manches Jahr?
Was hat ein Sterblicher
von dem, was gestern war?
2. Du Gott der Ewigkeit,
der mir dies Leben gab,
ich geb es dir zurück
und was ich bin und hab.
Ich will nur leben dir,
dir will ich sterben auch;
gib, dass ich Zeit und Kraft
zu deinem Dienst nur brauch.
3. Nun, ich verlass die Welt
und will zum Vater gehn;
hier bin ich nicht zu Haus,
hier will ich nichts ansehn.
Der kurze Rest der Zeit
soll dir gewidmet sein.
Ja, Vater, ich bin hier
und dort auch ewig dein.
4. Bereite mich, und wann
dies Leben ist vorbei,
mein ewig bleibend Gut,
mein wahres Leben sei!
Verlaß mich denn auch nicht
im letzten Augenblick,
daß ich mag Jesum sehn
und nicht auf mich zurück.
5. Der Feind hat nichts an mir,
das Herz in Jesu ruht;
tief in mein Nichts versenkt,
ist Jesus all mein Gut.
O wie verdank ich´s dir,
dass du zu mir gewandt
dein offnes Vaterherz
und wurdest mir bekannt!
6. Dich, Vater, Sohn und Geist,
ich meinen Gott bekenn,
den ich als Schöpfer ehr
und auch Erlöser nenn.
Es ist mir herzlich lieb,
dass du bist, der du bist,
und dass mein ganzes Heil
in deinen Händen ist.
7. Ich zeuge, dass du bist
das ewig selge Gut,
worin der Geist allein
im höchsten Frieden ruht.
Dich, Majestät, verehrn,
dein Dienst ist Seligkeit,
und dazu wünsch ich mir
die ganze Ewigkeit.
8. Ich lege meinen Geist
in deine treue Hand;
mein Heiland, du bewahrst
dies dir vertreute Pfand.
Mein letzten Atemzug
lass reine Liebe sein;
ausgehend geh mein Geist
zu deiner Ruhe ein.
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(Ewigkeitslied, Autor: Gerhard Tersteegen (1697 - 1769))
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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