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Der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Treue hält auf ewig.
Psalm 146,6-10
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Du darfst dich ganz auf Gott verlassen,
im Glauben seine Hand erfassen.
Sei sicher, dass er dich nicht lässt,
denn Seine Hand hält dich ganz fest.
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Frage:
Wer kann mir noch beistehen?
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Zum Nachdenken: Es gibt Phasen in meinem Leben, in denen ich mutlos und verzweifelt bin. Ängste und Sorgen belasten mich schwer. Ich bin betrübt und hilflos. Dann brauche ich Gottes Nähe, dann brauche ich seinen Zuspruch. Und ich strecke mich ängstlich nach ihm aus. Ich komme mir so klein vor, wenn ich nach Gott schreie. Zu dem Gott, der auch die dunkelsten Ecken der Meere erschaffen hat und erhält. Wieso sollte ER nicht auch mich erhalten?
Wieso sollte ER sich nicht auch um mich kümmern und mir meine Lasten, Sorgen und Nöte abnehmen? Ich strecke mich aus nach Ihm und rufe Ihn an in meiner Not. Bitte hilf mir Herr Jesus und sei Du bei mir. Ich öffne mein Herz für Dich. Führe, bewahre und leite mich. Ich brauche Dich und Ich vertraue Dir, Amen. |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Auf! Ihr nah´ verbundne JüngerherzenLobpreislied, Melodie: Eines wünsch ich mir vor allem andern zu Römer 12,1
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst. Römer 12,1 (Luther 1912) |
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1. Auf! Ihr nah´ verbundne Jüngerherzen,
die ihr unserm ein´gen Freund
gern für seine bittern Todesschmerzen
Dank- und Freudentränen weint.
Fallt im Geist zu seinen blut´gen Füßen,
Sie aus Lieb´ und Dankbarkeit zu küssen
und schickt eure Seufzerlein,
in sein treues Herz hinein.
2. Lasst uns Ihm ein Halleluja singen –
mächtiglich sind wir errettet!
Lasst uns Ihm uns selbst zum Opfer bringen,
das Ihm sei geheiliget!
Blut´ge Arme, für die Sünder offen,
nehmt uns auf, so wie wir´s gläubig hoffen,
weil sein Mund so freundlich spricht:
„Kommt nur, ich verstoß´ euch nicht!“
3. Ach, wer waren wir, wer sind wir Armen?
Wie blutarm, ist Dir bekannt!
O, Du Herz voll Liebe, voll Erbarmen,
das uns suchte, das uns fand.
In dem Marterbilde mit den Wunden,
die Dein Leib am Kreuz für uns empfunden,
sei Du unsern Seelen nah´,
dann ist Fried´ und Freude da!
4. Groß ist Deine Huld und nicht zu fassen,
dass Du mit so sünd´ger Art,
als wir sind, so nah´ Dich eingelassen.
Wahrlich, wie Dein Herz so zart
mit uns armen Sündern umgegangen,
dahin werden keine Worte langen!
Durch Dein priesterliches Fleh´n
ist uns Sündern wohl gescheh´n.
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(Lobpreislied, Autor: Chr. Ren. v. Zinzendorf (1727 -1752))
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