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Fehlt dir die Richtung und das Ziel,
liegen vor dir der Wege viel,
so frag den Heiland was zu tun,
bitt Ihn um Weisung ohne Ruh’n!
Weil Gott wirklich alles weiß,
drum hör stets auf Sein Geheiß!
Wie’s auch immer um dich steht,
mach aus allem ein Gebet!
Und hast du schönes dann erlebt,
dein Herz vor Freude sich erhebt,
dann vergeß’ nicht Gott dort droben
dafür zu danken und zu loben!
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Frage:
Wie können wir Gott gewollt auf die Entrückung warten?
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Zum Nachdenken: Wir müssen uns gegenseitig stärken und uns von Jesus ausrüsten lassen, dass wir im festen Glauben, mit tiefer Liebe und einer lebendigen Hoffnung Ihn erwarten (Vers 8). Lasst uns im Lichte nüchtern wandeln und aufblicken auf Jesus. Und lasst uns gerade jetzt den Willen Gottes erfüllen, d.h. dass wir fröhlich und freudig ihm entgegen sehen. Dabei sollten wir in allem dankbar sein für sein Erlösungswerk und seine Führung und Leitung in unserem Leben. Und lasst uns 24/7 mit ihm betend verbunden sein. Damit ER uns erhält und zurüstet auf Sein Kommen (Verse 16-18). |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| So wie von treuen MütternTrostlied zu Jesaja 66,13
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden. Jesaja 66,13 (Luther 1912) |
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1. So wie von treuen Müttern,
in schweren Ungewittern,
die Kindlein hier auf Erden
mit Fleiß bewahret werden:
2. Also auch, und nicht minder,
lässt Gott uns, seine Kinder,
wenn Not und Trübsal blitzen
in seinem Schoße sitzen.
3. O Hüter unsers Lebens!
Fürwahr, es ist vergebens
mit unserm Tun und Machen.
Wo nicht Dein´ Augen wachen.
4. Lass ferner Dich erbitten,
o Vater, und bleib mitten
in unsrer Not und Leiden
ein Brunnen unsrer Freuden!
5. Und endlich, was das meiste:
Füll uns mit Deinem Geiste,
der uns hier herrlich ziere
und dann zum Himmel führe!
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(Trostlied, Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))
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