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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O König aller EhrenAnbetungslied zu Psalm 24,8
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. Psalm 24,8 (Luther 1912) |
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1. O König aller Ehren,
Herr Jesu, Davids Sohn,
Dein Reich soll ewig währen,
im Himmel ist dein Thron;
hilf, dass allhier auf Erden
den Menschen weit und breit
Dein Reich bekannt mög' werden
zur Seelen Seligkeit!
2. Von deinem Reich auch zeugen
die Leut aus Morgenland;
die Knie sie vor dir beugen,
weil du ihn' bist bekannt.
Der neu Stern auf dich weiset,
dazu das göttlich Wort.
Drum man zu Recht dich preiset,
dass du bist unser Hort.
3. Du bist ein großer König,
wie uns die Schrift vermeld't;
doch achtest du gar wenig
vergänglich Gut und Geld,
prangst nicht auf stolzem Rosse,
trägst keine güldne Kron,
sitzt nicht im steinern Schlosse,
hier hast du Spott und Hohn.
4. Doch bist du schön gezieret,
Dein Glanz erstreckt sich weit,
Dein' Güt allzeit regieret
und dein Gerechtigkeit.
Du wollst die Frommen schützen
durch dein Macht und Gewalt,
dass sie im Frieden sitzen,
die Bösen stürzen bald.
5. Du wollst dich mein erbarmen,
in dein Reich nimm mich auf,
Dein Güte schenk mir Armen
und segne meinen Lauf.
Mein' Feinden wollst du wehren,
dem Teufel, Sünd und Tod,
dass sie mich nicht versehren;
rett mich aus aller Not.
6. Du wollst in mir entzünden
Dein Wort, den schönsten Stern,
dass falsche Lehr und Sünden
sein meinem Herzen fern;
Hilf, dass ich dich erkenne
und mit der Christenheit
Dich meinen König nenne
jetzt und in Ewigkeit!
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(Anbetungslied, Autor: Martin Behm (1557 - 1622))
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