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Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.
2. Timotheus 2,21
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Lasst uns Jesu dienstbar sein,
für Ihn leben ganz allein,
stets in der Heiligung leben
und Ihm nützlich sein erstreben!
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Frage:
Sind Sie ein für Gott nützliches Gefäß?
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Zur Selbstprüfung: Lasst uns zuerst einmal beachten, dass wir NUR Gefäße sind und aus uns heraus NICHTS tun können (Joh. 15,5)! Ohne Verpackung bzw. `Gefäße` können wir z.B. weder Getränke transportieren noch aufbewahren. Das Gefäß selbst ist im Grunde wertlos und nur Mittel zum Zweck! Genauso sind wir lediglich Gefäße, die sich Gott zur Verfügung stellen. Das sollte uns demütig machen! Aber Gott möchte uns in Seiner Gnade und Liebe `aufwerten`, wie ein Gefäß mit hochwertiger Markenware! In der Industrie durchlaufen Flaschen vor der Befüllung eine Reinigung. Genauso müssen wir erst zu Jesus kommen und uns ganz reinigen lassen!
Wer dies noch nicht tat, möge dies in echter Buße tun, aber dann gilt es auch in der Heiligung zu leben und unser Gefäß sauber zu halten, damit wir auch jederzeit für Gott zu ehrenvollen Gebrauch nützlich sein können! |
| Hilfe-, Trost- und Ermutigungsgedichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ermutigungsgedichte und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn ich auch im Finstern sitzeTrostlied zu Micha 7,8
Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. Micha 7,8 (Luther 1912) |
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Melodie und Text: Monika Mühlhaus
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1. Wenn ich auch im Finstern sitze,
ist doch Gott, der HERR, mein Licht.
Wenn mich quält des Feindes Spitze,
such ich Gottes Angesicht.
Wenn sich alles hat verschworen
gegen mich, und mich zermürbt,
bin ich dennoch nicht verloren:
Jesus ist´s, Der für mich bürgt!
2. Wenn die Kraft mir fehlt zum Gehen,
weil ich nicht mehr weiß, wohin,
dann will ich auf Jesus sehen,
dann vertrau ich nur noch Ihm!
Wenn sich dunkle Wolken ballen,
ist Er mir stets zugewandt.
Niemals kann ich tiefer fallen,
als in Seine gute Hand!
3. Selbst, wenn Gott scheint stumm und ferne,
rätselhaft und unnahbar,
schenkt der Glaube uns doch Wärme.
Dieser macht uns offenbar,
dass der HERR uns nie verlassen,
weil Er uns unendlich liebt,
und Sein Geist will uns umfassen,
wie die Mutter ihr Kind wiegt.
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(Trostlied, Autor: Monika Mühlhaus, 2006)
Copyright © by Monika Mühlhaus, 2006, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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