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Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jesaja 41,13
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Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!
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Frage:
Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?
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Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21) |
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| Wir glauben all an einen Gott (Glaubensbekenntnis)Lied zu Apg. 16,31
Sie sprachen: Glaube an den HERRN Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig! Apg. 16,31 (Luther 1912) |
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1. Wir glauben all an einen Gott,
Schöpfer Himmels und der Erden,
der sich zum Vater geben hat,
daß wir seine Kinder werden.
Er will uns allzeit ernähren,
Leib und Seel auch wohl bewahren,
allem Unfall will er wehren,
kein Leid soll uns widerfahren.
Er sorget für uns, hüt’ und wacht,
es steht alles in seiner Macht.
2. Wir glauben auch an Jesus Christ,
Seinen Sohn und unsern Herren,
der ewig bei dem Vater ist,
gleicher Gott von Macht und Ehren,
von Maria, der Jungfrauen,
ist ein wahrer Mensch geboren
durch den Heilgen Geist im Glauben;
für uns, die wir warn verloren,
am Kreuz gestorben und vom Tod
wieder auferstanden durch Gott.
3. Wir glauben an den Heilgen Geist,
Gott mit Vater und dem Sohne,
der aller Schwachen Tröster heißt
und mit Gaben zieret schone,
die ganz Christenheit auf Erden
hält in einem Sinn gar eben;
hier all Sünd vergeben werden,
das Fleisch soll auch wieder leben.
Nach diesem Elend ist bereit
uns ein Leben in Ewigkeit.
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(Lied, Autor: Martin Luther (1483 - 1546))
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