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Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennt. Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und mir ist bange, bis sie vollendet wird!
Lukas 12,49-50
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Wo das Feuer gewütet hat, gar sehr,
da haben weitere Brände keine Macht mehr.
Auf diesem Land ist man getrost in Sicherheit,
auch wenn es noch ringsum tobt, weit und breit!
Als Jesus stellvertretend am Kreuze starb,
wurde ersichtlich, wie radikal Gott uns umwarb.
SEIN Gerichtsfeuer wütete dort krass und furchtbar,
doch seitdem ist Gottes Gnade für jeden erreichbar!
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Frage:
Befindest Du Dich unter dem Kreuz der Gnade Gottes, welches Dir den hoffnungsvollen Blick der Zukunft öffnet?
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Zur Bekräftigung: Verbranntes Land ermöglicht Raum für neues Grün.
Keimlinge finden Nährstoffe und fangen wieder an zu blüh´n.
Bei Jesus findet jeder, der will, einen neuen Lebensanfang:
Sicheren Halt, Hilfe, Hoffnung mit freiem Gottes-Zugang!
Haben das etwa Menschen zu bieten, egal wer es ist? (1.Kor.1,18) |
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| IllusionenLebensweisheitsgedicht
In dem Rausch der Illusionen
hasten tausende Millionen
in der Sucht nach Ruhm und Geld
über diese wüste, wunde Welt
In dem hektischen Gewühle
sterben menschliche Gefühle
brechen mörderisch Rekorde
in Massenwahn und Massenmorde
In dem Hauen, Stechen, Fressen
ist die Würde schnell vergessen
was gezeugt, wird auch geboren
keiner bleibt dann ungeschoren
In dem Tag der Endlichkeit
steht der Richter schon bereit
fordert Rechenschaft des Lebens
eine Ausflucht ist vergebens
In dem Raub der Illusionen
sind verbrannt auch die Millionen
bleibt nur noch das nackte Leben
zu Ende ist das leere Streben
Bis zum letzten Augenblick
gibt es dennoch ein Zurück
diesen Weg gilt's zu erkennen
Jesus, Herr, so ist er zu benennen
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(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Manfred Reich, 2005)
Copyright © by Manfred Reich, 2005, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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