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Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Galater 6,7
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Gott, der das Ohr gemacht,
sollte Er nicht hören
wie Menschen sich bei Tag und Nacht
wider Ihn empören?!?
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Frage:
Warum lässt Gott zunehmend Ungerechtigkeiten, Leid und Elend weltweit zu?
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Zum Bedenken: `Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth` lesen wir in Jesaja 6,3 und auch wenn Er nach 4. Mose 14,18 langsam zum Zorn ist, lässt er sich nicht spotten! Die Zehn Gebote besagen, dass Gott niemanden ungestraft lässt, der Ihn verlästert! Schon vor Jahren fragten Gotteskinder, wie lange sich Gott noch den Spott in Musikwelt, Medien, Politik und selbst Kirchen bieten lassen würde. Eine Aussage, die ich dazu hörte, ist: `Sollte Gott nicht langsam Gericht schicken, müsste er sich bei Sodom und den Mitmenschen Noahs entschuldigen!` Aber Gott ist konsequent und da es in Daniel 2,21 heißt, dass Gott(!) Könige ein- und absetzt, müssen wir davon ausgehen, dass die (zunehmend stark beschimpften) Politiker auch zur Strafe von Gott eingesetzt wurden! Lasst uns Licht und Salz in dieser finsteren Welt sein, Gott die Ehre geben und die Erlösung freudig erwarten! |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden)
| LobpreisLobpreisgedicht zu Psalm 146,1-2
Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin. Psalm 146,1-2 (Luther 1912) |
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Lobpreis ist das Atmen der Seele,
ein Zwiegespräch mit Gott, dem Herrn.
Eine Hinkehr zum Retter der Menschen,
ein Aufblick zum hellen Morgenstern.
Lobpreis ist die Freude an Jesus,
der das Beten der Seinen erhört.
Der allmächtig ist und der erhaben,
und der dem Bittenden Hilfe gewährt.
Lobpreis ist ein stilles Versinken,
hinein in das Meer Seiner Gnad`.
Im Glauben die Hände aufhalten,
zu Dem, der die Gotteskraft hat.
Lobpreis ist Glauben statt Sehen,
selbst dann, wenn vom Feind wir umringt.
Und dennoch dürfen wir wissen:
Der Vater bewahret Sein Kind.
Lobpreis ist seliges Ruhen,
in Gottes Arm, frei von der Pein.
Kindlich auf Ihn zu vertrauen,
und glücklich in Jesus zu sein.
Wer lobpreist, - der hat die Verheißung,
daß einstmals im himmlischen Land
wir droben den Herrn weiter preisen,
im herrlichen Siegergewand.
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(Lobpreisgedicht, Autor: Heinrich Ardüser, 2005)
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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