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Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1. Joh. 4,9
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DIE LIEBE GOTTES gleicht einem sicheren Nest
der Geborgenheit, auf die man sich gerne verlässt.
SIE baut auf, tröstet und ermahnt
im Licht der Wahrheit, wo der Glaube beginnt.
SIE verhilft zum klaren Verständnis,
was des Lebens Sinn und wahre Perspektive ist.
SIE ist mit all denen auf einem guten Weg,
wer heut und morgen mit Jesus Christus geht.
SIE ist für jeden ganz persönlich erfahrbar.
Leute, die sich Jesus öffnen, sehen im Leben klar!
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Frage:
Lebt die Liebe Gottes in Dir, unabhängig von äußeren Umständen, die gerne Warum-Fragen hervorbringen?
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Zum Nachdenken: DIE LIEBE GOTTES nimmt bußfertigen Sündern ihre Schuld fort, festgeschrieben in Seinem Wort.
SIE schenkt durch Jesus Christus Gnade und macht alle weiteren Wege für Seine Kinder gerade.
LEBEN, dass sich lohnt! Die Liebe Gottes ist nur für diejenigen erfahrbar, die Gottes Gnade als Geschenk angenommen haben und Vergebung in Jesus Christus fanden.
Anmerkung: Der `Gott der Liebe` (Bibel) ist nicht `Der liebe Gott` (umgangssprachlich)! Letzteres resultiert aus Unkenntnis, Unglaube und Oberflächlichkeit, kennzeichnet auch den dauernden Missbrauch des Namens Gottes! |
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| Kommt, Brüder, Schwestern, kommt herbeiGottesdienstlied
1. Kommt, Brüder, Schwestern, kommt herbei,
gegrüßt von nah und fern!
Kommt, preiset mit mir Jesu Treu,
kommt fröhlich vor den Herrn!
In Christi Tod sind wir verwandt
und Bürger eines heil'gen Lands,
nun treten wir vor Jesu Thron
und weichen nimmer, nimmermehr!
Was, weichen nimmermehr?
Nein, weichen nimmermehr.
Was, weichen nimmermehr?
Nein, weichen nimmermehr.
Nun treten wir vor Jesu Thron
und weichen nimmer nimmermehr!
2. Geschmückt im heil'gen Ordenband
stehn wir als Pilger nun,
den Blick zum Heil'gen Heimatland,
wo wir von Mühe ruhn.
Dort glänzet Christi Reichspanier,
macht auf das Tor und weit die Tür,
dem König bringen Preis und Ehr
und weichen nimmer, nimmermehr!
Was? - Nein! - Was? - Nein! -
Dem König bringen Preis und Ehr
und weichen nimmer, nimmermehr!
3. Ein heil'ger Weihrauch steigt empor
von uns, die wir getauft,
und Jubelschall aus unserm Chor,
Heil dem, der uns erkauft!
An Jesu treuer Hirtenhand
zieh´n wir getrost ins Himmelland
zu dem gekrönten Siegesheer
und scheiden nimmer, nimmermehr.
Was? - Nein! - Was? - Nein! -
Wir sind dann bei dem Siegesheer
und scheiden nimmer, nimmermehr!
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(Gottesdienstlied, Autor: Johannes Walter (1810))
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