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Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt. Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.
Sprüche 3,25-26
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Auch wenn viele Stürme toben
darfst im Glauben du vertraun,
beten und Gott trotzdem loben
und auf Ihn alleine baun.
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Frage:
Zu welcher Gruppe gehörst Du: Zu den Gotteskindern, denen Gottes Verheißungen gelten - oder zu den Gottlosen, welchen der Untergang prophezeit ist?
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Zum Nachdenken: Ja, Psalm 34,20 sagt: `Der Gerechte muss viel leiden`, aber der Vers geht weiter: `aber aus alledem hilft ihm der HERR.` Ohne Verführungen, Prüfungen, Leid bis hin zur Verfolgung (2. Tim. 3,12) geht es leider nicht, denn unsere Herzenshaltung muss offenbar werden (5 Mose 8,2). Aber immer gilt Gotteskindern auch: `Gott wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet` (1. Kor. 10,13) sowie `dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen` (Römer 8,28).
Lasst uns von Paulus und Silas lernen: Zwar überfiel sie ein `Schrecken`, aber sie vertrauten Gott und lobten Ihn mit Gesang und am Ende bekehrte sich der Kerkermeister. Außerdem mussten die Stadtrichter, welche Paulus und Silas ins Gefängnis brachten, kleinlaut `angekrochen` kommen und sie `bitten` die Stadt zu verlassen. Lasst uns also Gott viel mehr vertrauen! |
| Gedichte und -Lieder zum Tageslauf | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Alltagsgediche und -Lieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mit Jesu fang´ ich anAlltagslied, Melodie: O Gott, du frommer Gott
1. Mit Jesu fang´ ich an,
mit Jesu will ich enden;
was ich nur immer tu´,
wohin ich mich mag wenden,
soll meiner Augen Ziel
nur einzig Jesus sein;
in meinem Herzen nichts
als Jesus wohn´ allein.
2. Mit Jesu wach´ ich auf,
mit Jesu geh´ ich schlafen;
nur Jesus einzig kann
der Seele Ruh verschaffen.
Mit Jesu geh´ ich auch
ganz freudig in mein Grab;
nichts kann mir schädlich sein,
wenn ich nur Jesum hab´.
3. Herr Jesu, führe mich,
so lang ich leb´ auf Erden;
laß mich nie ohne dich
durch mich geführet werden!
Führ´ ich mich ohne dich,
so werd´ ich bald verführt;
wo du mich führest selbst,
tu´ ich, was mir gebührt.
4. Ich opfere dir ganz auf
mein Herz, all mein Beginnen,
mein ganzes Ich, mein Tun,
mein Lassen und Sinnen.
Ich will gehorsam sein
in Lieb und auch ein Leid,
so lang du mich noch hier
willst haben in der Zeit.
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(Alltagslied, Autor: Johann Heermann (1585-1647))
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