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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
| Gott loben, preisen und anbeten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott loben und danken-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ich singe Dir ein kleines LiedLobpreislied zu Psalm 92
Ein Psalmlied auf den Sabbattag.... Psalm 92 (Luther 1912) |
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1. Ich singe Dir ein kleines Lied,
mein Gott, voll Dank und Freude.
Du hast so gnädig mich behüt’t,
die lange Zeit bis heute.
2. Bei Tag und auch zur Zeit der Nacht
will ich davon erzählen,
wie treu Du über mir gewacht; –
lässt’s mir an gar nichts fehlen.
3. Und wenn an einem dunklen Tag
ich kann den Sinn nicht schauen,
stärkst Du, was immer kommen mag,
aufs neu mir mein Vertrauen.
4. Drum sing ich und kann fröhlich sein
auch unter Last und Sorgen;
Du, Herr, hast ja die Macht allein
vom Abend bis zum Morgen!
5. Da will ich all die Deinen sehn
ganz herrlich blühn und grünen; –
in deine Zukunft auferstehn
und deine Taten rühmen!
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(Lobpreislied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld, 1995)
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