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Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Matthäus 7,24
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Mein Leben braucht täglich festen Halt,
bis hin zu einer sturmerprobten Gestalt.
Mein Leben braucht immer stabilen Schutz
vor dem Zeitgeistregen mit seinem Schmutz.
Mein Leben braucht eine einladende Atmosphäre
und keine ungastlich, abstoßende Barriere.
Mein Leben braucht ganze Eindeutigkeit,
für mich und meine Anvertrauten in Wahrhaftigkeit.
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Frage:
Wie sieht wohl Jesus Dein `Lebenshaus`? Wie siehst Du es?
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Zum Nachdenken: Das Gedicht beruft sich auf 4 Grundpfeiler:
a) Halt haben durch ein festes Haus-Fundament.
b) Schutz erleben durch ein stabiles Haus-Dach.
c) Atmosphäre ausstrahlen durch eine ansprechende Haus-Fassade.
d) Eindeutigkeit praktizieren durch die Haus-Innengestaltung.
In Jesus Christus hast Du diesen wahrhaftigen `Rundumschutz`. Selbst `gewaltige Fluten` können Dir nichts* anhaben, solange Dein Glaube in IHM gegründet bleibt!
(*auch Sorgen, Krisen, Leid & Tod liegen in Gottes gnädiger Hand und geben Dir Qualität und Treue in der Nachfolge des Herrn) |
| Loblieder und Anbetungslieder Gottes | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Anbetungslieder / Lobpreislieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sehet die Sonne! Seht ihre Strahlen!Anbetungslied
1. Sehet die Sonne! Seht ihre Strahlen!
Hell wird die Erde im irdischen Licht.
Gott will mit Hoffnung die Schöpfung bemalen,
mit Morgenröte dein Angesicht.
Gott will mit Hoffnung die Schöpfung bemalen,
mit Morgenröte dein Angesicht.
2. Seht doch! Der Morgen will neu erfüllen
Menschen und Tiere mit Freude und Dank.
Stunden verborgen, – kann doch nicht verhüllen
Dunkel auf Erden den Lobgesang!
Stunden verborgen, – kann doch nicht verhüllen
Dunkel auf Erden den Lobgesang!
3. Es ist erstanden beim Licht der Sonnen
Christus der Sieger, aus des Grabes Nacht.
Sie tragen Kronen, die er sich gewonnen;
freudig sie preisen des Herren Macht.
Sie tragen Kronen, die er sich gewonnen;
freudig sie preisen des Herren Macht.
4. Am hellen Tage lasst uns nun gehen!
In dieser Welt muss so viel noch geschehn.
Ob auch die Wege im Dunkel vergehen,
wir soll’n mit Christus die Sonne sehn!
Ob auch die Wege im Dunkel vergehen,
wir soll’n mit Christus die Sonne sehn!
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(Anbetungslied, Autor: Melodie +Text: Erhard Schliebener - Satz: Roland Voit - rfv-verlag garenfeld, 1996)
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