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Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht gegen dich sündige.
Psalm 119,11
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Welcher Schatz bleibt vollends besteh´n,
wenn wir einst von dieser Erde geh´n?
Nur der Glaube an Gottes wahrhaftigem Wort
erhält uns hier und in Ewigkeit fort.
Christen meiden die atheistische Selbstverwirklichung;
denn Christus schenkt Friede und Schuld-Befreiung.
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Frage:
Decken sich Deine Prioritäten mit dem Willen Gottes?
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Zum Nachdenken: Die `göttliche Reparaturdiskette` für Hirn und Herz ist und bleibt die Bibel. Unser eigentlicher Reichtum des Lebens steckt nicht in irgendwelchen Behältnissen oder Banken, sondern in unseren Herzen. Je mehr Du Jesus im Herzen trägst, umso mehr bist Du gegen antichristliche Tendenzen (Sünde) geschützt. Im 119 Psalm geht es um die Vielseitigkeit, Weisheit und die Herrlichkeit des Wortes Gottes.
Der Schreiber bekennt: `Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht!` (Ps.119,162) Ist das auch Deine Erfahrung, Dein Motto? |
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| Wo Gott ein Haus nicht selber bautHochzeitslied, Melodie: Wie schön leuchtet der Morgenstern
1. Wo Gott ein Haus nicht selber baut,
wo Gott nicht Braut und Bräut'gam traut,
ist Rat und Werk vergebens.
Wo Gott des Hauses Gang regiert,
dem Bräutigam die Braut zuführt,
da quillet Lust des Lebens.
Zählet, wählet, sorget, denket!
Wenn's Gott lenket, wird's gelingen —
sonst wird niemand was erzwingen.
2. Wenn Gott die Stadt nicht selbst bewacht,
dann gibt umsonst der Wächter acht,
und Feind und Flammen wüten.
Wo Gottes Hand nicht Ehen schließt,
wo Er nicht wird ums Ja begrüßt,
gibt's keine Friedensblüten.
Schauet, trauet: Wer Gott dienet,
der nur grünet; die Ihn fliehen,
müssen sich zu Tode mühen.
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(Hochzeitslied, Autor: Johann Adam Lehmus (1707 - 1788))
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