Hochzeitsgedichte

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 25.04.2025

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Satan wird Macht erhalten. Nur Jesus ist unsere Hoffnung!

es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen. Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

Offenbarung 13,14b-15

Satan wird bald Macht erhalten
und hier dann furchtbar walten!
Drum eile JETZT zu Jesus Christ,
der allein unsere Rettung ist!

Frage: Ein Ebenbild des Tieres soll erschaffen werden. An was erinnert uns das?

Zur Beachtung: `Gott schuf den Menschen in seinem Bild` lesen wir in 1 Mose 1,27. So wie Menschen Abbilder Gottes sind, soll offenbar ein Abbild Satans erschaffen werden. Kürzlich sagte mir ein erfahrener Hacker, dass selbstlernende KI nicht mehr zu stoppen sein wird.
Die Bibel geht noch weiter: Dieses Bild wird weltweit die Menschen überwachen und einen Geist erhalten. Wie geht dies? In Kürze kommt CL1 auf den Markt, eine auf menschlichen Gehirnzellen basierende KI. Das zugehörige Lebenserhaltungssystem schafft es derzeit nur 6 Monate, aber man sieht wohin die Reise geht: So wie Menschen und sogar Schweine von Dämonen besessen und in den Tod getrieben werden konnten (Matth. 8,28+31), so kann auch Satan in dieses Abbild fahren und das, was er bisher nicht konnte, tun: Weltweit gleichzeitig die `Ebenbilder Gottes` zu seiner Anbetung zwingen!
Daher: Komm zu Jesus! NUR ER ist unsere Hoffnung!

( Link-Tipp zum Thema: www.youtube.com/watch?v=bUyS7pFFQSQ )

Hochzeitsgedichte, Hochzeitslieder, Hochzeitsjubiläum, Hochzeitswünsche, Verlobungsgedichte

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Inhalt

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Voller Wunder, voller Kunst


1. Voller Wunder, voller Kunst,
voller Weisheit, voller Kraft,
voller Huld, Gnad und Gunst,
voller Labsal, Trost und Saft,
voller Wunder, sag ich noch,
ist der keuschen Liebe Joch.

2. Die sich nach dem Angesicht
niemals hier zuvor gekannt,
auch sonst im geringsten nicht
mit Gedanken zugewandt,
deren Herzen, deren Hand
knüpft Gott in ein Liebesband.

3. Hier wächst ein geschickter Sohn,
dort ein edle Tocher zu;
eines ist des andern Kron,
eines ist des andern Ruh,
eines ist des andern Licht,
wissens aber beide nicht,

4. bis solang es dem beliebt,
der die Welt im Schoße hält
und zur rechten Stunde gibt
jedem, was ihm wohlgefällt:
da erscheint im Werk und Tat
der so tief verborgne Rat.

5. Jeder findet, jeder nimmt,
was der Höchst ihm ausersehn;
was im Himmel ist bestimmt,
pflegt auf Erden zu geschehn,
und was denn so geschieht,
das ist sehr wohl ausgericht.

6. Laß zusammen, was Gott fügt,
der weiß, wie´s am besten sei.
Unser Denken fehlt und trügt,
sein Gedank ist mangelfrei,
Gottes Werk hat festen Fuß,
wenn sonst alles fallen muss.

7. Siehe frommen Kindern zu,
die im heilgen Stande stehn,
wie so wohl Gott ihnen tu,
wie so schön er lasse gehn
alle Taten ihrer Händ
auf ein gutes, selges End.

8. Ihrer Tugend werter Ruhm
steht in steter, voller Blüt;
wenn sonst aller Liebe Blum
als ein Schatten sich verzieht,
und wenn aufhört alle Treu,
ist doch ihre Treue neu.

9. Ihre Lieb ist immer frisch
und verjüngt sich fort und fort;
Liebe zieret ihren Tisch
und versüße alle Wort;
Liebe gibt dem Herzen Rast
in der Müh und Sorgenlast.

10. Gehts nicht allzeit, wie es soll,
ist doch diese Liebe still,
hält sich in dem Kreuze wohl,
denkt, es sei des Herren Will,
und versichert sich mit Freud
einer künftig bessern Zeit.

11. Unterdessen geht und fließt
Gottes reicher Segensbach,
speißt die Leiber, tränkt den Geist,
stärkt des Hauses Grund und Dach,
und was klein, gering und bloß,
macht er mächtig, viel und groß.

12. Endlich, wenn nun ganz vollbracht,
was Gott hier in dieser Welt
frommen Kindern zugedacht,
nimmt er sie ins Himmelszelt
und drückt sie mit großer Lust
selbst an seinen Mund und Brust.

13. Nun so bleibt ja voller Gunst,
voller Labsal, Trost und Saft,
voller Wunder, voller Kunst,
voller Weisheit, voller Kraft,
voller Wunder, sag ich noch,
bleibt der keuschen Liebe Joch.

(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))



Von diesem Tage an

zu Jesaja. 43,18-19


Und nun richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tage an und aufwärts … (dies sagt der Prophet dreimal)

Haggai 2,15 (18a, 18c)

... Von diesem Tage an will ich segnen. Bibeltext

Haggai 2,19
Richtet doch von diesem Tage
eure Herzen ganz auf mich.
Versprach ich doch, dass ich euch trage,
nicht nur heute - ewiglich!

Gemeinsam dürft ihr mir begegnen,
gemeinsam mir ganz nahe sein.
Von diesem Tage will ich segnen
und schenke gern in Fülle ein.

Von diesem Tage an in Gnaden
begleite ich euch Schritt für Schritt.
Gemeinsam seid ihr eingeladen,
ich geh‘ voran und ihr geht mit.

Denkt nicht mehr an vergang’ne Zeiten,
jetzt vorwärts froh den Blick gewandt.
Meine Gnade wird euch stets begleiten
von diesem Tag und unverwandt!

Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Zucht

2.Timotheus 1,7

(Autor: Martin Volpert)

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Von dir, du Gott der Einigkeit


1. Von dir, du Gott der Einigkeit,
ward einst der Ehebund geweiht,
von dir kommt auch der Segen.
O segne jetzt von deinen Höhn,
die hier vor deinem Antlitz stehn,
um Hand in Hand zu legen!
Laß sie, Vater,
dir ergeben,
einig leben,
treu sich lieben
und in deinem Wort sich üben!

2. Gott, der du selbst geknüpft ihr Band,
laß sie durch Eintracht, Hand in Hand,
ihr Eheglück stets mehren!
Laß ihre Liebe lauter sein,
laß Untreu nie den Bund entweihn,
den sie dir heut beschwören!
Immer laß sie,
dir ergeben,
friedlich leben,
einig handeln,
fromm und heilig vor dir wandeln!

3. Nimm sie in deine Vaterhut,
halt ihren Sinn bei frohem Mut,
ihr Herz dem Himmel offen,
und lehre sie sich deiner freun,
ein Herz und eine Seele sein
im Glauben, Lieben, Hoffen!
Laß sie, Vater,
dir ergeben,
glücklich leben,
freudig sterben
und vereint den Himmel erben!

(Autor: Nach Georg Ernst Waldau (1745 - 1817)



Was Gott zusammenfügt


Was Gott zusammenfügt,
das soll der Mensch nicht scheiden!
Drum gehen wir dahin
in Gotts Fried und Freuden.
Die Namen schreibet Gott
ins Buch des Segens ein.
Er selbst, Herr Zebaoth,
wird Schild und Lohn uns sein.

(Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))



Wie die Sonne sich erhebt


Wie die Sonne sich erhebt nach düstren Wintertagen,
so steigt die Liebe auf in Menschenherzen hell und weit.
Ins Leben des Brautpaares will sie tragen,
die innigsten Gefühle trauter Zweisamkeit.

Von solchem Gefühl gesteuert und getrieben,
hat Herzenswärme sich dazugesellt:
Zwei junge Menschen, die sich lieben,
blicken mit andern Augen in die Welt.

Es zeigt sich ihnen alles schön und wunderbar.
Ja, Liebe ist ein Wunderquell - sie wandelt, sie macht reich.
Üppig schenkt sie allen ihre Gaben immerdar,
die reinen Herzens aus ihr schöpfen allzugleich.

Habt ihr betrachtet, wie die Beiden strahlen?
Gottes Gnade schenkt den Zweien dieses Glück.
Hinter ihren hehren Lebensidealen,
weichen die Alltagsängste weit zurück.

Heut steht ihr hier am Traualtar - wollt geben
euch das Jawort offen und in tiefer Ehrlichkeit,
wollt in aller Zukunft sorglich füreinander leben
und mit Gottes Hilfe meistern die Probleme dieser Zeit.

Fürchtet euch nicht, geht froh entschlossen,
voran in Gottes Kraft, der Kraft des Herrn,
stets mutig aufgeschaut und unverdrossen, -
so bleibt euch seine Liebe, seine Hilfe niemals fern.

Mögen euch Liebesbande fest umschliessen
und Mut und Kraft euch allezeit gegeben sein,
lasst dunkle Wolken nimmer euch verdriessen, -
mit unserm Gott stellt sich die Sonne ein!

Aufs Fundament des Glaubens könnt ihr bauen,
ihr werdet nicht zuschanden, wenn ihr den Glauben lebt,
wenn ihr in Liebe zueinander und voll Gottvertrauen
ein reines, frommes Leben allezeit erstrebt.

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Wie schön ist´s doch, Herr Jesu Christ

zu Jeremia 33,11


1. Wie schön ist´s doch, Herr Jesu Christ,
im Stande, da dein Segen ist,
im Stande heil'ger Ehe!
Wie steigt und neigt sich deine Gab
und alles Gut so mild herab
aus deiner heil'gen Höhe,
wenn sich an dich fleißig halten
Jung und Alten,
die im Orden
eines Lebens einig worden.

2. Wenn Mann und Weib sich wohl verstehn
und unverrückt zusammengehn
im Bande reiner Treue,
da geht das Glück in vollem Lauf,
da sieht man, wie der Engel Hauf
im Himmel selbst sich freue.
Kein Sturm, kein Wurm kann zerschlagen,
kann zernagen,
was Gott gibet
dem Paar, das in ihm sich liebet.

3. Der Mann wird einem Baume gleich,
an Ästen schön, an Zweigen reich;
das Weib gleicht einem Reben,
der seine Träublein trägt und nährt
und sich je mehr und mehr vermehrt
mit Früchten, die da leben.
Wohl dir, o Zier, Mannes Sonne,
Hauses Wonne,
Ehrenkrone!
Gott denkt dein bei seinem Throne.

4. Dich, dich hat er sich auserkorn,
dass aus dir werd herausgeborn
das Volk, das sein Reich bauet;
sein Wunderwerk geht immer fort,
und seines Mundes starkes Wort
macht, dass dein Auge schauet
schöne Söhne, Töchter züchtig,
die fein tüchtig
nähn und spinnen
und mit Kunst die Zeit gewinnen.

5. Seid gutes Muts! Wir sind es nicht,
die diesen Orden aufgericht',
es ist ein höh'rer Vater;
der hat uns je und je geliebt
und bleibt, wenn unsre Sorg uns trübt,
der beste Freund und Rater.
Anfang, Ausgang aller Sachen,
die zu machen
wir gedenken,
wird er wohl uns weislich lenken.

6. Zwar bleibt´s nicht aus: es kommt ja wohl
ein Stündlein, da man Leides voll
die Tränen lässet schießen;
jedennoch wer sich in Geduld
ergibt, des Leid wird Gottes Huld
in großen Freuden schließen.
Schweige, beuge dich ein wenig;
unser König
wird behende
machen, dass die Angst sich wende.

7. Wohl her, mein König, nah´ herzu!
Gib Rat im Kreuz, in Nöten Ruh,
in Ängsten Trost und Freude.
Des sollst du haben Ruhm und Preis;
wir wollen singen besterweis
und danken alle beide,
bis wir bei dir, deinen Willen
zu erfüllen,
deinen Namen
ewig loben werden. Amen.

(Autor: Paul Gerhardt (1607 - 1676))



Wirke Du


Gebet eines Brautpaares zur Trauung:

Schenke, Herr, uns das Bestreben,
dir in Einheit nah zu sein.
Wirke in uns Dir zu leben,
Wirke, kehre bei uns ein!

Sei die Mitte unsres Lebens,
sei der Liebe Gegenstand.
Keine Stunde bleibt vergebens,
führst Du uns mit starker Hand.

Deinen Namen groß zu machen
gib uns die Beharrlichkeit.
Lass uns beten, lass uns wachen,
immer Dir zum Dienst bereit.

Menschen irren, Menschen sterben,
rette Du und schenke Heil.
Lass uns rufen, lass uns werben,
damit Friede werd' ihr Teil.

Du lässt uns gemeinsam gehen
und stellst fest auf guten Grund.
Deine Herrlichkeit zu sehen
sei uns Ziel im Ehebund.

(Autor: Martin Volpert)

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Wo Gott ein Haus nicht selber baut


1. Wo Gott ein Haus nicht selber baut,
wo Gott nicht Braut und Bräut'gam traut,
ist Rat und Werk vergebens.
Wo Gott des Hauses Gang regiert,
dem Bräutigam die Braut zuführt,
da quillet Lust des Lebens.
Zählet, wählet, sorget, denket!
Wenn's Gott lenket, wird's gelingen —
sonst wird niemand was erzwingen.

2. Wenn Gott die Stadt nicht selbst bewacht,
dann gibt umsonst der Wächter acht,
und Feind und Flammen wüten.
Wo Gottes Hand nicht Ehen schließt,
wo Er nicht wird ums Ja begrüßt,
gibt's keine Friedensblüten.
Schauet, trauet: Wer Gott dienet,
der nur grünet; die Ihn fliehen,
müssen sich zu Tode mühen.

(Autor: Johann Adam Lehmus (1707 - 1788))



Zeit zum Feiern


Zeit zum Feiern, - Zeit der Freude!
Heute ist der Hochzeitstag!
Gäste fiebern vor Erwartung,
sag’ was wohl noch kommen mag?

Spannung kann jetzt jeder spüren,
oh, - es liegt was in der Luft!
Festgekleidet stehen alle,
sind der Faszination bewusst.

Wo sind denn die Hochzeitsleute,
was wird hier und heut’ gespielt?
Sind die Wichtigsten von Allen –
noch nicht da, - so kurz vor’m Ziel?

Da fährt vor, - geschmückt ein Wagen,
dem entsteigt das Hochzeitspaar.
Welch ein Staunen, - dieses Traumbild,
ist das alles wirklich wahr?

Ganz in weiß, - die Braut sich wendet,
nach dem Gotteshaus, - gefolgt vom Mann.
Ganz gebannt, - entzückt die Menge,
all dies fast nicht fassen kann.

Vor dem Traualtar steh’n stille,
sie vor Gott, - und wollen nun,
ihres Schöpfers heil’gen Willen,
vor den Menschen ernsthaft tun.

Sie versprechen sich zu halten,
Liebe, Treue allezeit.
Ihren Weg zusammen gehen,
dazu sind sie jetzt bereit.

So ist’s auch im Glaubensleben,
Jesus lehrt uns, - hört und schaut:
Er will mit uns Hochzeit halten,
Er der Bräut’gam, - wir die Braut!

Unsern Lebensweg zu teilen,
hier mit Jesus, - Gottessohn.
Und erst droben einst im Himmel,
vor dem hehren Himmelsthron.

Das sei unser höchstes Streben!
Streckt euch nach der Bibel aus!
Dem Herrn Jesus zu gehören,
das ist Lebensglück und Haus!

(Autor: Heinrich Ardüser)

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Zu deiner Hochzeit! (Freundin der Braut)


Heut in euren Herzen blüht es wie im Mai,
und es freut sich jeder, wer hier ist dabei,
angesichts der Liebe, die euch hat vereint
und hell wie die Sonne für euch beide scheint.

Ach, geliebte Freundin, wie du heute strahlst!
Feierlich geschmücket ist der Hochzeitssaal,
und in Deiner Nähe steht Dein liebster Freund,
der zu deinem Ehemann ist geworden heut.

Und mit eurer Hochzeit ist vorbei die Zeit,
als mit dir wir waren überall zu zweit.
Innig war die Freundschaft, die uns fest verband,
das man ohne Worte öfters sich verstand!

Wie viel Zeit zusammen haben wir verbracht,
zu dem Herrn gebetet, gesungen und gelacht...
Und für dein Vertrauen, Treue und den Mut
danke ich dir, Freundin, die Zeit mit dir war gut!

Singen, lesen, lachen... alles war so schön!
Im Gebet zu danken Gott für Seinen Sohn!
Der Spaziergang damals durch den Schnee bei Nacht
hat uns Beiden Freude und viel Spaß gemacht...

Anspiele, Gedichte – lasen wir uns vor,
hatten füreinander stets ein Herz und Ohr.
Deine Tür war immer offen für mich da,
Gott war unsre Zuflucht, stets war Er uns nah!

Danke Dir, o Freundin, für die schöne Zeit!
Zu der Abfahrt steht jetzt euer „Schiff“ bereit...
Abschied müssen nehmen voneinander wir,
doch es bleibt für immer die Erinn’rung mir.

Miteinander teilten Leid wir und auch Glück...
Diese unsre Jahre kommen nie zurück...
Gott, der es geschenkt hat, gibt auch nachhinein
dass uns die Erinn’rung wird ’ne Freude sein.

Jetzt will ich zur Seite treten von dir still,
dich Dein Mann ab heute treu begleiten will.
Und ich wünsch von Herzen, dass ihr euch versteht,
und gemeinsam glücklich durch das Leben geht!

Seid nur treu dem Höchsten, wandelt vor Ihm rein!
Möge Gott der Erste stets im Bunde sein!
Glück und Segen wünsche ich von Herzen euch,
Gott schenkt euch es gerne, Er ist dran so reich!

(Autor: Katja Sawadski)

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Zum Hochzeitsjubiläum


Ein Mensch, er hatte es geahnt,
als er der Liebsten eingestand,
daß er sie liebte und sie mochte,
daß sie ihn liebend gern bekochte.

Allein wär´er ein armer Tropf,
die Küche kalt, am Hemd kein Knopf.
Wer würde ihm die Kleider kaufen,
wo könnte er in Ruh verschnaufen?
Wer würd´ mit ihm die Sorgen teilen,
wo könnten seine Wunden heilen?

Und nicht zuletzt, ihr lieben Gäst:
Es gäbe heute auch kein Fest.
Es fehlten Kinder und die Enkel
und niemand stellt´ ihn in den Senkel.

So hat er damals recht entschieden
und ist bis heute sehr zufrieden,
mit seiner Wahl, die er getroffen.
Das ist wirklich gut "geloffen!"

So haben sie es gern gewagt
und gegenseitig zugesagt,
einander liebend zu ergänzen;
schließlich hat jeder seine Grenzen.

Was einer nicht kann, fällt dem anderen leicht;
so habt Ihr zusammen vieles erreicht.
Wo einer noch zögert, sieht der andere weiter.
So ist jeder des andern Begleiter.

An Gottes Hand geht zu dritt getrost weiter.
Er ist wirklich der beste Begleiter.
Der Herr Eures Lebens, der Herr Eurer Zeit.
Herr aller Herren, bis in Ewigkeit.

(Autor: Joachim Krebs)

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Zur diamantenen Hochzeit der Eltern


Sechzig Jahre sind nun vergangen
wo Ihr liebend Euch umfangen,
und zu einem gemeinsamen Leben
Euch das „ja“ dann habt gegeben.

Und weil die Ehe Euch so lang verband
steht dafür zeichenhaft der Diamant.
Fest wie ein Diamant war das Lieben
und treu ward Ihr Euch auch geblieben!

Liebe ließ Euch zusammenstehen
und gemeinsam durch das Leben gehen
und in guten und in schlechten Tagen
einander helfen und auch tragen.

Was gibt es da alles zu berichten -
es wären Bücher an Geschichten:
Sehr gute wie auch schlechte Zeiten,
großes Glück wie auch Traurigkeiten.

Doch menschliche Liebe ist nicht so fest
und wer sich auf eigene Kraft verlässt,
weiß, man muss einen Helfer erwählen
der jedem aufzeigt wo er tut fehlen.

Ein Helfer, der einen zu Lieben lehrt,
und einem auch falsche Wege verwehrt,
der zeigt, wie in der Ehe zu wandeln
und wie in Konflikten zu handeln.

Diesen Helfer habt Ihr beide erwählt,
und das ist es letztlich, was wirklich zählt:
Jesus Christus regiert Euer Leben,
welches Ihr Ihm einst habt gegeben!

Bei Eurem Bund ist Jesus der Dritte
und Er steht zudem in der Mitte!
Mit Jesus als Mittelpunkt im Leben
kann es wirkliches Glück erst geben!

Bei Ihm zu bleiben ist Garant für Glück.
Lässt man sich von Ihm leiten jedes Stück
dann wird Segen auf der Ehe ruh‘n,
drum gilt es Seinen Willen zu tun!

Und weil Ihr Jesus Christus habt erwählt,
hat er Seine Engel um Euch gestellt
und blieb Euch auch manch Not nicht erspart,
so hatte er Euch doch stets bewahrt!

Wieviel Bewahrung und reicher Segen
lag durch Gott auf Euren Lebenswegen,
denn bei jedem weiteren Lebensschritt
ging auch Gottes Gnade und Segen mit!

Lasst uns preisen Gottes große Treue,
die er Euch erzeigte täglich aufs Neue!
Dies ist es, was uns am heutigen Fest
in großer Dankbarkeit feiern lässt!

Jesus ist der beste Begleiter,
an Seiner Hand geht es getrost weiter.
Möge Euch Gott weiterhin Kraft schenken
und Eure Wege herrlich lenken!

Möge Gott auf das weitere Leben
Seinen überreichen Segen legen!
Möge Er Euch Kraft und Gesundheit schenken
und ganz wunderbar Eure Schritte lenken!

So geht nun im Frieden Gottes weiter,
folgt Jesus, dem guten Hirten und Leiter
und gedenkt immer wieder aufs neu:
Jesus Christus lebt, hilft und ist treu!

(Autor: Rainer Jetzschmann)

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Zur Hochzeit



Wir sind gekommen,
mit euch zu feiern,
und Gott zu danken,
der euch beschenkt.
Am Hochzeitstage
gehen unsre Blicke
auf eure Wege,
die er gelenkt.

Er möchte gerne
der Erste bleiben
in eurem Bund für alle Zeit.
So wird sein Friede
euch immer leiten
durch Licht und Dunkel
zur Herrlichkeit.

Herr, schenk den Beiden,
in deiner Liebe
einander zu tragen
an jedem Tage,
und lass sie bleiben
in deiner Nähe!
Dann möge kommen,
was kommen mag.

(Autor: Toni Jung (1918 – 2014))

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Zur Hochzeit


(Der Schwester)

Wie schön bist du im Hochzeitskleid,
wie leuchtet dein Gesicht,
wie glücklich ist dein Bräutigam,
ihm Treue du versprichst.

Doch schnell vergeht auch dieser Tag,
dann fängt der Alltag an.
Ihr seid noch Braut und Bräutigam,
ab heute - Frau und Mann.

Es wird nicht immer alles hell,
nicht immer sonnig sein,
doch Jesus ist’s, der alles hält.
Wandelt, mit Ihm vereint.

Die Ehe ist ein Dreierbund:
das erste E ist er (zum Bräutigam zeigen),
das letzte E bist, Schwester, du,
die Mitte ist der Herr.

Wenn Ehefrau und Ehemann
verbindet Gottes Wort,
dann zieh‘n sie fröhlich ihre Bahn,
geführt vom treuen Hort.

Ich wünsche, liebe Schwester, dir
viel Glück und frohen Mut.
Zu wahren euren Liebesbund
seid immer auf der Hut.

Gib her den Schmuck, sie ist vorbei,
die schöne Jugendzeit.
Ihr seid ab jetzt nicht mehr allein,
jetzt gehet ihr zu zweit.

(Autor: Elisabeth Kasdorf)

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Zur kirchlichen Trauung


Vor Gottes Thron steh ihr nun heut,
vor seinem Angesicht,
habt lang euch auf den Tag gefreut,
der neues Ziel verspricht.

Gemeinsam wollt ab heut ihr gehn,
den Eheweg beschreiten.
Was auch in Zukunft wird geschehn,
Gott wird euch stets begleiten.

Er will euch schützen, jederzeit,
lebt er in eurer Mitte.
In Freude, Sorgen, Hoffnung, Leid
ist er im Bund der Dritte.

Vertraut auf ihn und lebet so,
wie’ s unsrem Gott gefällt.
Dann werdet ihr von Herzen froh
in dieser bunten Welt.

Vergesst auch nicht ihm stets zu danken,
für das, was er euch gibt,
denn seine Gnad kennt keine Schranken,
genauso wie er liebt.

Er möchte segnen diesen Bund,
den ihr vor ihm heut schließt,
euch Freude schenken jede Stund,
dass ihr nur Glück genießt.

Und eure Liebe soll sich weiten,
auch euer täglich’ Brot.
Sie mög euch tragen durch die Zeiten,
fortan, bis in den Tod.

(Autor: Anette Esposito)

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Zur Rosenhochzeit


Heute sind hier zusammengekommen,
die die Einladung haben vernommen,
um die Rosenhochzeit zu feiern,
unsre Lieben dem Herrn zu weihen.

Zehn Jahre besteht euer Bund
und heute bekennt der Mund:
“Nicht nur von Rosen umgeben
waren wir in unserem Leben.“

Ihr wolltet ein eigenes Heim
einst gründen im Herrn vereint,
ihr wolltet das Glück darin finden,
in Liebe die Herzen verbinden.

Oft musstet ihr aufwärts schauen
im Glauben und im Vertrauen
zu Dem, Der nur geben kann,
wenn man Ihn um Segen ruft an.

Ihr wisst, ohne Gottes Segen,
an dem es allein ist gelegen, -
kann kein wahres Glück bestehen.
Es dürft ihr von Herzen erflehen.

War der Sonnenschein mal verschwunden,
kamen dunkle und bange Stunden,
hatten euch mal Stürme umtobt, -
wurde euer Glaube erprobt.

In den zehn verflossenen Jahren
habt ihr beide schon manches erfahren:
Gutes und auch weniger Gutes,
ward mal traurig, mal guten Mutes.

Heute wünsch ich euch, liebes Paar:
Jesus sei mit euch immerdar
und Sein teurer reichmachender Segen
sei mit euch auf all euren Wegen!

(Autor: Elisabeth Kasdorf)

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Zur Silberhochzeit


Fünfundzwanzig Jahre Erdenleben, -
eine segensreiche Gnadenzeit!
Gott hat so viel Gutes euch gegeben,
auch zu beschützen war Er stets bereit.

Zwei und halb Jahrzehnte sind vergangen,
Silberfäden ziehen schon durchs Haar,
oft war euer Herz verzagt und bange,
vieles ist gewesen, das ist wahr.

Gott des Himmels hat euch reich gesegnet,
euer Tag scheint heute silberhell,
immer ist Er liebreich euch begegnet, -
das weiß euer Herz auch eure Seel’.

Fünfundzwanzig Jahre eurer Ehe!
An die fünfundzwanzig denkt man heut,
fünfundzwanzig Jahr dem Himmel näher,
wo nur Liebe herrscht und ew’ge Freud!

(Autor: Elisabeth Kasdorf)

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Zur Verlobung (Verlobungsgedicht)


Zwei Herzen am Stück,
vereint im Glück.
Zwei Herzen beieinander,
schlagen füreinander.
Zwei Herzen mit Kerzen
beleuchten die Herzen.

Wie sie zueinander passen!
Wer kann es fassen?
Wie sie sich freuen
und es nicht bereuen!
Sie gehören zusammen
wie ein Bild in den Rahmen!

Wenn zwei Herzen sich finden,
wenn zwei sich verbünden,
und Gott ist dabei,
werden Kräfte frei,
um Neues zu wagen
und einander zu tragen.

Wenn Gott in der Mitte,
im Bündnis der Dritte,
ist die Basis o.k.!
Dann wird´s "scheeeeee!"

(Autor: Joachim Krebs)

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Zur Vermählung


Ihr habt für ein gemeinsam’ Leben,
vor Gott, dem Herrn, das Ja gegeben.
Wollt lieb und treu sein, nie verzagen,
in guten und in schlechten Tagen.

Die Frage ist, wie man das schafft?
Das könnt Ihr nicht aus eig’ner Kraft.
Der Heiland ist’s, der mit Euch geht,
Euch jeden Tag zur Seite steht.

Werft alle Sorgen auf ihn hin,
nur er gibt wahren Lebenssinn.
Gott ist’s, der Euch das Leben gab,
möcht’ bei Euch sein, an jedem Tag.

Lasst Jesus Euer Leben leiten,
Er will Euch stets getreu begleiten.
Gott möge Eure Ehe segnen
und Euch mit seiner Lieb’ begegnen.

(Autor: Hermann Wohlgenannt)

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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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