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Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Wer weinend hingeht und den Samen zur Aussaat trägt, der kommt gewiss mit Freuden zurück und bringt seine Garben.
Psalm 126,5-6
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Gottes Kinder säen zwar
traurig und mit Tränen,
aber endlich bringt das Jahr,
wonach sie sich sehnen.
Denn es kommt die Erntezeit,
da sie Garben machen;
da wird all ihr Gram und Leid
lauter Freud und Lachen.
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Frage:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Tränen der Gotteskinder auf dem Gehorsamsweg am Ende mit reichem Segen und großer Freude belohnt werden?
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Wie tröstlich: Große Freude wird untertrieben sein, denn 1 Petrus 1,6 verheißt: `Dann WERDET (Tatsache!) ihr euch JUBELND freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen`. Kennen Sie furchtbare Anfechtungen und Leid? Ich weiß um extreme Verluste an Gütern, Tod beider Söhne, Traumata und tiefe Wunden. Dazu verschiedenerlei Angriffe auf diese christliche Internetarbeit incl. mir persönlich. Wieviel kann ein Mensch ertragen? Wieviel Tränen müssen noch fließen? Aber ging es nicht Jesus viel schlimmer in Gethsemane, aber er sagte `ja, Vater`!
Die freudige Ernte WIRD kommen! Lasst uns im Blick auf die verheißene Ernte willig und demütig als Knechte Gottes - auch unter Tränen - IHM die Treue halten, IHM dienen, SEINE Ehren suchen und Sein Reich bauen! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Alle Abend, alle MorgenGotteslied, Melodie: Alles ist an Gottes Segen
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1. Alle Abend, alle Morgen
hilft des großen Gottes Sorgen
auch dem Kleinsten, weil es S e i n.
Ihm sind die veracht´tsten Dinge
zum Erschaffen nicht geringe,
zum Erhalten nicht zu klein.
2. Bei Ihm sucht der Löwe Speise
und so hört Er gleicher Weise
auch der jungen Raben Stimm´;
Blumen kleiden, Arme machen,
mächtig sein auch in den Schwachen,
sind Verrichtungen von ihm.
3. Wenn Er dem was Er erwählet,
Haupthaar, Fluchten, Tränen zählet,
Kindlein trägt, als wie im Schoß;
Fremde schützet, Sklaven höret,
Waisen pfleget, Wittwen nähret:
Dann ist Gott im Kleinen groß.
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(Gotteslied, Autor: Unbekannt - Aus dem Liederschatz von Albert Knapp)
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