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Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10
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Meine Kraft wird nicht reichen,
wenn die Berge weichen,
wenn die Hügel wanken
und Feinde wider mich zanken!
Doch Herr: Dein Friedensbund
ist meiner Hoffnung sich`rer Grund!
Deine Gnade wird nicht weichen
und mir stets mehr als reichen!
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Frage:
Haben wir auch dann felsenfestes Vertrauen zu unserem Herrn Jesus, wenn alles zusammenzubrechen droht? Oder zweifeln wir schon bei kleinsten Unbequemlichkeiten?
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Zum Trost: Jeder von uns durchlebt in seinem irdischen Dasein heftige und sogar heftigste Krisen: Es scheint, als würden die Berge weichen und die Hügel wanken. Dann geht es uns wie Petrus, der über das Wasser Jesus entgegen gehen wollte und dann auf die riesigen, bedrohlichen Wellen schaute und zu ertrinken drohte. Doch als er wieder auf Jesus schaute, stellte er fest, dass Seine Gnade und Sein Friedensbund nicht weicht. Wer sein Lebenshaus auf den Felsen Jesu baut, hat das stabilste Fundament und braucht selbst die heftigsten Lebensstürme nicht zu fürchten! |
| Gedichte über Gott und sein Wesen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gotteslieder-Menüs geblättert werden)
| O heiligste DreieinigkeitGotteslied, Melodie: Nun freut euch, liebe Christen g´mein
1. O heiligste Dreieinigkeit,
voll Majestät und Ehren!
Wie kann eine Christenheit
Dein Lob genug vermehren?
Du bist sehr groß und wundersam,
ganz unbegreiflich ist Dein Nam´,
Dein Wesen unerforschlich.
2. O Vater der Barmherzigkeit!
Du Ursprung aller Dinge,
tust Deine Wunder weit und breit,
des sind wir zu geringe.
Auch sprichst Du vor der Füll´ der Zeit
von Deinem Sohn in Ewigkeit:
Heut´ hab ich Dich gezeuget.
3. Durch ihn hast Du der Erde Kreis
gemacht nach Deinem Willen,
und drauf zu Deinem Preis,
dass sie Dein Lob erfüllen,
auch wird durch Deines Mundes Wort
dies alles immer und fort
erhalten und regieret.
4. O Jesu Christe, Gottes Sohn,
von Ewigkeit geboren!
Du, der für uns auf Gottes Thron
zum Mittler auserkoren:
Wend´, Herr, zu uns Dein Angesicht!
Du bist das Leben und das Licht,
das ew´ge Wort vom Vater.
5. Du bist, als Gottes Ebenbild,
herab vom Himmel kommen;
da Du als die Zeit erfüllt,
das Fleisch an Dich genommen,
hast uns erworben Gottes Huld,
bezahlet unsre Sündenschuld
durch Dein unschuldig Sterben.
6. O Heil´ger Geist im Himmelsthron!
Erleuchte meine Sinnen,
der Du vom Vater und dem Sohn
ausgehest ohn´ Beginnen.
Du bist allmächtig und ohn´ End;
der Vater und der Sohn Dich send´t,
im Glauben uns zu leiten.
7. Herr, Du gebierest durch die Tauf´
uns wiederum aufs neue,
auch hilfst uns von Sünden
auf durch wahre Buß´ und Reue;
durch Dich wird unsre Hoffnung fest,
und wenn uns alle Welt verlässt,
bleibst Du bei uns im Herzen.
8. Gott Vater, Sohn und heil´ger Geist!
Für alle Gnad´ und Güte sei immerdar
von uns gepreist mit heiligem Gemüte!
Im Himmelsheer Dein Lob erklingt,
das heilig, heilig, heilig sing;
so tun wir auch auf Erden.
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(Gotteslied, Autor: Justus Gesenius (1601 - 1673))
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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