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Herr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige. Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich. Denn du bist der Gott, der mir hilft. Täglich harre ich auf dich!
Psalm 25,4-5
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Jesus sagt, dass der Suchende auch findet.
Gesegnet ist jeder, der sich an IHN bindet.
Sein Weg ist bestückt mit Wahrheit und Lehre.
Wer seinen Weisungen folgt, der gibt Gott die Ehre.
Das gibt den Gläubigen Hilfe und genug Freiheit.
Täglich hoffend sind für das Kommen Jesu bereit!
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Frage:
Holst Du Dir jeden Tag Rat aus der Bibel?
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Zum Nachdenken: Jede Form von Ratschlägen, die nicht mit Wahrheit gepaart ist, stammt nicht von Gott, sondern kommt vom Widersacher Gottes und betrügt die Menschen. Die göttliche Wahrheit ist unsere geistliche Nahrung. Sie stärkt uns im Glauben und sättigt uns mit allem Notwendigen für eine hingebungsvolle Nachfolge. Mit Jesus bleiben wir gestärkt und `trittsicher am Geländer des Lebens.` Daher suchen gläubige Christen täglich die Anbindung an ihren Herrn. Du auch? |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Erkennungsmerkmale eines ChristenGlaubenslebensgedicht
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Woran kann man als Christen uns erkennen?
Dass wir dich offen Herr beim Namen nennen.
Dass dankend wir dich Jesus loben,
der du so groß bist und erhoben.
Erkennt man uns an unsrer großen Freude,
die du uns schenkest gestern, morgen, heute?
Die in uns bleibt trotz schwerer Tage,
erkennt man uns daran, das ist die Frage?
Erkennt man uns an unsrem Frieden,
der auch trotz äußrer Unruh ist geblieben?
Der weiter währet immerfort,
denn du Herr Jesus bist ja stehts mein Bergungsort.
Auch an der Liebe sollte man erkennen,
dass Jesu Eigentum wir uns hier nennen.
Wir sollen Jesu Liebe weitertragen,
besonders heut in diesen Liebelosen Tagen.
Erkennt man uns an der Geduld,
die niemals unbarmherzig ist mit andrer Schuld?
Gehn wir den Weg in Jesu Gnade
und sind barmherzig wir auf jedem Pfade?
Dann wandeln wir nach Jesu Sinn,
den schmalen weg zum Vaterhause hin.
Er ging voraus und richt uns eine Wohnung ein.
Bald sind wir da, ja, bald sind wir daheim!
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(Glaubenslebensgedicht, Autor: Manuela Fay, 2012)
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