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Sondern Gott redet einmal und zum zweitenmal, aber man beachtet es nicht.
Hiob 33,14
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Herr: Du sprichst einmal,
Du sprichst zweimal.
Du rufst uns zu,
damit wir finden Ruh`
in dieser wirren Zeit
und vor allem in der Ewigkeit!
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Frage:
Hören wir auf Gott oder ignorieren wir Sein Reden?
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Zum Nachdenken: Gott spricht zu uns durch Sein Wort, die Bibel. Aber auch durch bekennende Christen, durch Situationen, durch Umstände. Leider hören die Wenigsten auf Ihn. Wer aber nicht auf Gott hört, darf sich nicht wundern, dass hier auf der Erde die eigene innere Leere bleibt und man nach dem Tod auf ewig verloren geht! |
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| Nach circa dreissig JahrenJesusgedicht
Nach circa dreissig Jahren
ist der Herr zum Himmel aufgefahren.
Nach all der schrecklichen Marter
ist er jetzt unser Sachverwalter beim Vater.
Seit seinem Tod dürfen wir verkünden:
Er ist gestorben für unsere Sünden.
Er hat das Himmelreich für uns möglich gemacht.
Er hat die Worte gesprochen:" Es ist vollbracht."
Zuerst hat es kein Mensch verstanden.
Doch es ist wahr. Er ist auferstanden.
Dann zeigte er sich hunderten von Personen.
Er ist wahrhaftig auferstanden.
Glaubt daran. Es wird sich lohnen.
Und es gibt einen, der das uns beweist.
Seit Pfingsten gibt es für die Gläubigen den Heiligen Geist.
Er macht es uns für immer klar.
Was Jesus tat, ist immer wahr.
So dürfen wir auf Gottes Wort vertrauen.
Das will uns immer auferbauen.
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(Jesusgedicht, Autor: Andreas Schomburg, 2011)
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