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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Nach circa dreissig JahrenJesusgedicht
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Nach circa dreissig Jahren
ist der Herr zum Himmel aufgefahren.
Nach all der schrecklichen Marter
ist er jetzt unser Sachverwalter beim Vater.
Seit seinem Tod dürfen wir verkünden:
Er ist gestorben für unsere Sünden.
Er hat das Himmelreich für uns möglich gemacht.
Er hat die Worte gesprochen:" Es ist vollbracht."
Zuerst hat es kein Mensch verstanden.
Doch es ist wahr. Er ist auferstanden.
Dann zeigte er sich hunderten von Personen.
Er ist wahrhaftig auferstanden.
Glaubt daran. Es wird sich lohnen.
Und es gibt einen, der das uns beweist.
Seit Pfingsten gibt es für die Gläubigen den Heiligen Geist.
Er macht es uns für immer klar.
Was Jesus tat, ist immer wahr.
So dürfen wir auf Gottes Wort vertrauen.
Das will uns immer auferbauen.
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(Jesusgedicht, Autor: Andreas Schomburg, 2011)
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