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Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbei treiben.
Hebräer 2,1
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Jeder Mensch ist im Leben auf der `Durchreise`
und jeder beschreitet den Weg auf seine Weise.
Eine Anzahl von Jahren gehen schnell dahin
und es erschließt sich oft nicht der Daseinssinn.
Unser Lebenslauf wird in eine Kernfrage münden:
Ob wir unsere Lebenszeit in Jesus konnten gründen?
Wie wichtig ist es daher für mich, die Weichen zu stellen,
damit mich in Zukunft kein Gottesurteil kann fällen.
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Frage:
Benutzt Du täglich Gottes Wort als Deine persönliche Lebensanleitung?
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Zur Bekräftigung: Mit Jesus wird sich mein Leben im Himmel vollenden,
denn ich befinde mich in Christi gnadenreichen Händen.
Das Heimatziel meiner Ankunft heißt: Ewige Glückseligkeit.
Danke, Herr, dass DU mich darauf vorbereitet hast: Ich bin bereit!
Du auch? |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Jeder MorgenBegnadigungsgedicht zu Sprüche 22,19
Daß deine Hoffnung sei auf den HERRN, erinnere ich dich an solches heute dir zugut. Sprüche 22,19 (Luther 1912) |
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Jeder Morgen ist von neuem
ein Geschenk von unserem Herrn.
Jeder Morgen ist zum Freuen,
denn unser Gott ist niemals fern.
Jeder Morgen lässt uns hoffen
auf Dein Geleit am Tage.
Jeder Morgen ist zukunftsoffen,
bringt Freude und auch Klage.
Jeder Morgen wird zur Frage,
wie es denn weitergehen soll.
Jeder Morgen birgt manch Plage,
gießt unseren Leidensbecher voll.
Doch jeder Morgen zeigt uns immer,
dass Deine Gnade nie vergeht.
In jedes Morgens Dämm’rung Schimmer,
sprech ich ein leises Dankgebet.
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(Begnadigungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2011)
Copyright © by Johannes Kandel, 2011, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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