|
|
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Tim. 1,7
|
`Furcht` oder `Frucht`, Angst oder Freude?
Das entscheidet sich bei Jesus, auch heute!
Menschen, die Gottes Heiligkeit fürchten,
brauchen IHN nie mehr zu fürchten!
Aus Gottesfurcht erwächst `Frucht`,
die nur zu finden ist, wer Jesus sucht.
Aus Gottvertrauen wird echte Hingabe;
das beste biblische Verständnis von Glaube!
|
Frage:
Beherrscht Dich Angst oder Freude, lässt Du Dich leiten vom Heiligen Geist?
|
|
Zum Nachdenken: Gottes Geist schenkt die wichtigsten Bestandteile dem, der Gott vertraut: Kraft, Liebe und Besonnenheit. Gott gibt überreichlich: z.B. in Gal.5,22 nachzulesen. Setze Dich willentlich ab vom Antigeist dieser Welt und positioniere Dich völlig für Gottes Willen. Du erfährst die Wahrheit, die Dich im ganzen Wesen erfüllt, nicht nur an fröhlichen Tagen. In dunklen Zeiten der Sorge, des Abschiedes, der Krankheit oder Ungewissheit, tragen Dich die `drei Säulen` der Liebe Gottes. Ein tragfähiges Fundament! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostergedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| O du, der einst im Grabe lagOsterlied, Melodie: O Jesu Christ, meins Lebens Licht
1. O du, der einst im Grabe lag,
Herr, heilig sei uns dieser Tag!
an diesem Tage gingest du
verklärt aus deiner Todesruh.
2. Du zeigest dich der Jünger Schar,
die andachtsvoll versammelt war;
wie war sie von Erstaunen bleich!
Da sprachst du: Friede sei mit euch!
3. Wie unausprechlich war entzückt
die Schar, die lebend dich erblickt!
O möchten, Jesu, wir uns dein
gleich deinen Jüngern herzlich freu´n!
4. Du lebst, und lebst für uns, und bist
auch unser König, Herr und Christ,
du siehst und hörst uns beten hier,
und unser Loblied dringt zu dir.
5. Und von dem Himmel rufest du
im Geist auch unsern Herzen zu:
Ihr Kindlein, Friede sei mit euch!
Auch euer ist mein himmlisch Reich!
6. Vergäßen wir nur deiner nicht!
Wär´ uns zur Lust die schwerste Pflicht!
Du lebst für uns; o glaubten wir!
Dann lebten wir und sterben dir!
7. Wie freudig hörten wir dein Wort!
Wie schritten wir im Glauben fort!
Wie froh, wie andachtsvoll, wie rein
würd´ unser Herz und Leben sein.
8. Wie aufmerksam vernähmen wir
stets jeden Unterricht von dir!
Wie bitter wär´ uns jeder Reiz,
der uns entführt dem Wort vom Kreuz!
9. O send´ uns, Jesu, deinen Geist,
der stets an dich uns denken heißt;
sei stets bei uns, Herr Jesu Christ,
der du vom Tod erstanden bist!
|
(Osterlied, Autor: Johann Caspar Lavater (1741 - 1801))
|
|
|