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Ich vergesse, was dahinten ist und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Jesus Christus.
Philipper 3,13b-14
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Manche vergangenen Tage haben mir nicht gefall´n.
Unruhe und Friedlosigkeit wollten nach mir krall´n.
Darum will ich mich auf das Eigentliche konzentrieren
und den Herrn bitten, mich gnädig dorthin zu führen.
Auch wenn es durch dick oder dünn gehen möge,
halte ich mich an Paulus zielorientierte Aussage!
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Frage:
Möchtest Du dem Beispiel des Apostel Paulus in seiner Wesensart und in seiner Beharrlichkeit folgen, mit dem er seinem Gott gefallen möge?
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Zum Nachdenken: Sportler sehen während des Laufs nicht zurück, sondern konzentrieren sich auf das Ziel, dass um jeden Preis sicher erreicht werden soll! Mühe und Schweiß sollen sich endlich gelohnt haben. Ähnelt diese Beschreibung als Christ auch Deiner Perspektive? (Mt.6,33) |
| Gottes unverdiente Güte und Gnade | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgnade-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ew´ger Gott! Du bist lebendigBegnadigungslied, Melodie: Wachet auf, ruft uns die Stimme
1. Ew´ger Gott! Du bist lebendig,
und in Unsterblichkeit selbstständig,
in eigener Verherrlichung.
Du kannst nichts von uns empfangen;
dein Leben hat nie angefangen,
und weiß von keiner Änderung.
Was lebt, das lebt von dir,
im Himmel so wie hier;
Gott der Geister! Du bist´s allein;
der Ruhm ist dein; du warst,
du bist, und wirst auch sein.
2. Du hast´s auch dem Sohn gegeben;
auch er hat in sich selbst das Leben,
ward Fleisch, und starb, und lebet nun;
nun auch, nach der Zeit des Falles,
belebt dein Geist des Lebens alles,
was leben will und in dir ruhn.
Mein Gott! Ach lasse mich jetzt,
und einst ewiglich in dir leben!
So hat´s nicht Not in Kreuz und Tod;
denn du bist der Lebend´gen Gott.
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(Begnadigungslied, Autor: Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769))
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
Wie nahe sind wir der Entrückung?
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