|
|
|
|
Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht
5.Mose 11,26-28a
|
|
Aus Liebe hat uns Gott für unser Leben
Sein heilig Wort als Richtschnur gegeben!
Es ist ewig gültig und Wahrheit dazu,
wer es hält erlebet Segen und Herzensruh.
|
Frage:
Welche Gesetze sind für den Menschen wirklich gut, zuverlässig und für alle Zeiten gültig: Die von Gott oder die von Menschen?
|
|
|
Zum Nachdenken: Kürzlich erklärte mir ein Jurist wie es in der Justiz läuft: Es geht nur um die aktuell gültigen Gesetze, wie diese auszulegen und anzuwenden sind - aber diese werden von Politikern verändert - und diese wiederum werden weitgehend von einer Wirtschaftselite gesteuert (Off. 18,23) und hinter alledem steckt letztlich wiederum der Fürst dieser Welt: Satan (Joh. 14,30)! In der Nazi-Zeit wurde die Justiz satanisch ausgerichtet und aktuell geht es in dieselbe Richtung!
Wie ganz anders bei Gott: Er hat den Menschen geschaffen, weiß was wirklich gut für ihn ist und hat uns eine maßgeschneiderte und ewig gültige Richtschnur in Seinem Wort gegeben! Lasst uns daher Gottes Wort als Richtschnur für unser Leben in allen Bereichen erwählen! |
| Gedichte und Lieder zum Christlichen Leben | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christliche Gedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Mein Werk will ich mit Gott anfangenGlaubenslebenslied, Melodie: Wer nur den lieben Gott läßt walten
|
1. Mein Werk will ich mit Gott anfangen
und meinem Herren Jesu Christ;
bei dem ist Hilfe zu erlangen,
weil er der rechte Helfer ist.
Was ich ihn bitt, versagt er nicht;
drum laß ich meinen Jesum nicht.
2. Von Jesu will ich niemals wanken,
der mich geliebet hat vorhin;
ihm soll mein Herz beständig danken,
daß ich in seiner Gnade bin.
Auf ihn ist stets mein Herz gericht;
ich lasse meinen Jesum nicht.
3. Mein Jesus will bei mir stets walten,
weil ich bei ihm in Gnaden steh.
Ich laß ihn nicht, ich will ihn halten
in aller Not und allem Weh;
denn er bleibt meine Zuversicht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
4. Ich will bei meinem Jesu halten,
ich bleib an ihm, denn er ist mein.
Er läßt mich nicht ich laß ihn walten,
ich schließ ihn in mein Herz hinein.
Mein Herz im Glauben freudig spricht:
Ich lasse meinen Jesum nicht.
5. Scheint´s gleich, als läg ich ganz darnieder,
werd ich doch dadurch nicht verzagt.
In Jesu wird mir Hilfe wieder,
drum sei es auch mit ihm gewagt.
Ob mich gleich manche Not anficht,
so laß ich meinen Jesum nicht.
6. Der Teufel soll mich nicht erschrecken,
stellt er sich wider mich gleich ein.
Mein Jesus wird den Schild austrecken,
darunter werd ich sicher sein.
Drum jetzt mein Herz mit Freuden spricht:
Ich lasse meinen Jesum nicht.
7. Die Welt muß endlich doch vergehen
mit aller ihrer Herrlichkeit;
nichts ist, das ewig kann bestehen,
als was mein Jesus hat bereit.
Wenn Himmel, Erd und alles bricht,
laß ich doch meinen Jesum nicht.
8. Der Tod soll bei mir in dem Sterben
auch nicht behalten Oberhand.
Mein Jesus läßt mich nicht verderben;
ich habe ein gewisses Pfand,
so mir sein kräftig Wort verspricht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
9. Ich laß ihn nicht in meinem Leben;
dort werd ich ewig bei ihm stehn
am Weinstock als ein grüner Reben,
da wird mein Mund sein Lob erhöhn.
Alsdann seh ich sein Angesicht;
ich lasse meinen Jesum nicht.
10. Da will ich Dank und Preis ihm bringen,
ich will vor Gottes höchstem Thron
das Heilig, Heilig, Heilig singen
dem größten Fürst und Königsohn
in seinem Fried- und Freudenlicht.
Ich lasse meinen Jesum nicht.
|
(Glaubenslebenslied, Autor: Nach Erasmus Finr. (1627 - 1694)
|
|
|