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Und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
Markus 13,25
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Zunehmend wankt die ganze Welt,
weil sie sich gegen Jesus stellt.
Drum halte ein und sei nicht dumm,
und kehre JETZT zu Jesus um!
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Frage:
Alles gerät immer mehr ins Wanken. Was bedeutet das für die Welt und uns persönlich?
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Warnung: Ab Jahresanfang 2025 liest man zunehmend über vom Himmel fallende Flugzeuge und Hubschrauber, was an den heutigen Bibelvers denken lässt. Gleichfalls lassen die beständigen Messerangriffe an Siegel 2 mit dem `großen Schwert` zum `einander hinschlachten` denken (Off. 6,3-4). Der Wirtschaftskrieg lässt wiederum an Siegel 3 denken (Off. 6,5-6) usw. Derzeit sind es `nur` Vorschatten für die Gerichtszeit nach der Entrückung. Ob wir den drohenden Nahostkrieg mit Potential zum Weltkrieg noch miterleben weiß nur Gott, aber richtig furchtbar wird es erst, wenn kein aufhaltender Heiliger Geist und keine Brautgemeinde mehr hier sein werden (2.Thess. 2,6) und Jesu Siegelbrechen den Gerichtspferden `freien Lauf` geben wird (Off. 6)!
Lasst uns daher die Mitmenschen warnen unverzüglich zu Jesus zu kommen sowie selbst die Häupter zwecks kommender Erlösung erheben (Lukas 21,28)! |
| Endzeit, Jesu Wiederkommen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Endzeitlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Wenn, Herr, einst die Posaune ruftEndzeitlied zu 1. Kor. 15,52
und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 1. Kor. 15,52 (Luther 1912) |
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1. Wenn, Herr, einst die Posaune ruft:
Kommt wieder, Menschenkinder!
Und Du mich weckst aus meiner Gruft,
o Todesüberwinder!
Wenn ich in Klarheit aufersteh
und mich unsterblich, himmlisch seh,
dann werd ich Lob Dir jauchzen!
2. Wie wird mir, dem Erwachten, sein?
Welch himmlisches Entzücken,
wenn Seel und Leib, von Sünden rein,
verherrlicht sich erblicken!
Ich seh mein Grab zum letztenmal;
Des Todes schreckensvolles Tal
bleibt ewig in der Tiefe!
3. Ich fahr empor und finde Den,
der mir dies Heil erworben!
Mit meinen Augen werd ich sehn
Dich, der für mich gestorben;
Dich, Herr, der für mich auferstand
und herrlich nun zur rechten Hand
des ew´gen Vaters thronet!
4. In himmlisch seligem Vertrau´n
einst fröhlich aufzustehen,
laß mich, Erlöser, ohne Grau´n
den Weg des Todes gehen!
Es zeige mir ein sanfter Tod,
so wie ein schönes Abendrot,
von fern den schönern Morgen!
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(Endzeitlied, Autor: Th. G. v. Hippel (1741 - 1796))
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