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Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.
Jakobus 3,17-18
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Alle Weisheit kommt von oben,
von unserem Schöpfer droben!
Sie macht uns gütig, macht uns rein,
und lässt uns auch barmherzig sein.
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Frage:
Sind wir bereit, die Weisheit von oben her zu erhalten und uns durch den Heiligen Geist korrigieren zu lassen?
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Guter Rat: Wirkliche Weisheit ist mehr als wohlklingende Worte und intellektuelle Leistungsfähigkeit: Sie ist eine Frage der Tugend, der Moral, also zu allererst der Gottesfurcht. Deshalb zeigt sie sich in einem reinen Wesen, tritt friedfertig und gütig auf, ist voller Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und bar jeder Heuchelei. Sie ist also ehrlich, geradlinig und offen. Jemand, der weise ist, lässt sich auch etwas sagen und ist bereit, sich selbst zu korrigieren. |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden)
| Wie wird uns seinPilgerschaftslied, Melodie: O selig Haus, wo man dich aufgenommen zu 1. Kor. 2,9
Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben." 1. Kor. 2,9 (Luther 1912) |
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1. Wie wird uns sein, wenn endlich nach dem schweren,
doch nach dem letzen ausgekämpften Streit
wir aus der Fremde in die Heimat kehren
und einzieh´n in das Tor der Ewigkeit!
Wenn wir den letzen Staub von unsern Füßen,
den letzen Schweiß vom Angesicht gewischt
und in der Nähe sehen und begrüßen,
was oft den Mut im Pilgertal erfrischt!
2. Wie wird uns sein, wenn wir vom hellen Strahle
des ew´gen Lichtes übergossen stehn
und – o, der Wonne! – dann zum ersten Male
uns frei und rein von aller Sünde seh´n;
Wenn wir, durch keinen Makel ausgeschlossen
und nicht zurückgescheucht von Schuld und Pein,
als Himmelsbürger, Gottes Hausgenossen,
eintreten dürfen in der Sel´gen Reih´n!
3. Wie wird uns sein, wenn wir mit Beben lauschen
dem höhern Chor, der uns entgegentönt,
wenn goldne Harfen durch die Himmel rauschen
das Lob des Lammes, das die Welt versöhnt!
Wenn weit und breit die heil´ge Gottesstätte
vom Halleluja der Erlösten hallt
und dort der heil´ge Weihrauch der Gebete
empor zum Thron des Allerhöchsten wallt!
4. Wie wird uns sein, wenn nun dem Liebeszuge
zu Dem, der uns den Himmel aufgetan,
mit ungehaltnem, sehnsuchtsvollem Fluge
die frei geword´ne Seele folgen kann!
Wenn nun vom Aug´ des Glaubens lichte Hülle
wie Nebel vor der Morgensonne fällt
und wir den Sohn in seiner Gottesfülle
erblicken auf dem Thron als Herrn der Welt!
5. Wie wird uns sein, wenn wir Ihn hören rufen:
„Kommt, ihr Gesegneten!“ wenn wir, im Licht
dastehend an des Gottesthrones Stufen,
Ihm schauen in sein gnädig Angesicht,
die Augen seh´n, die einst von Tränen flossen
um Menschennot und Herzenshärtigkeit –
die Wunden, die das teure Blut vergossen,
das uns vom ew´gen Tode hat befreit!
6. Wie wird uns sein?
O, was kein Aug´ gesehen,
kein Ohr gehört, kein Menschensinn empfand,
das wird uns werden, wird an uns geschehen,
wenn wir hineinzieh´n ins gelobte Land.
Wohlan, den steilen Pfad hinangeklommen!
Es ist der Mühe und des Schweißes wert,
dahin zu eilen und dort anzukommen,
wo mehr, als wir versteh´n, der Herr beschert.
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(Pilgerschaftslied, Autor: Karl Johann Philipp Spitta (1801 - 1859))
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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Welche Gebetsinhalte, Gebetsformen und Gebetshaltungen kennt die Bibel? Gibt es Voraussetzungen für erhörliches Gebet - und kenne wir Erfahrungsberichte?
Das Gebet: Gespräch mit dem Höchsten
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