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Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Matthäus 6,31
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Vertraue Gott und ehre seinen Willen,
so wird er dich mit Gnad und Gut erfüllen.
Er sorget schon, wie der dich mög erhalten:
laß du nur Gott noch ferner für dich walten.
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Frage:
Um welche Dinge sorgst Du dich?
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Zum Nachdenken: Der heutige Vers geht weit über die Sorge um das tägliche Wohl hinaus. Jesus weiß genau, mit welchen Dingen wir uns täglich beschäftigen: die Sorgen um das `liebe` Geld bestimmen unser Herz. Dabei möchte Jesus, dass wir uns in allen Dingen an ihn wenden und um seine Fürsorge bitten. Unsere Sorgen sind Ausdruck eines mangelnden Vertrauens auf Jesus. Sie sind ein Ausdruck unseres Kleinglaubens. Und zeigen, dass wir nur den sichtbaren Dingen vertrauen. Wir trauen Jesus nicht zu, dass er uns auch in alltäglichen Dingen versorgen möchte. Lasst uns ablegen allen Sklavendienst des Irdischen und uns als ein treuer Diener an Jesus klammern, der uns mit allem Nötigen versorgt, was er für uns bereitet hat. |
| Lieder über Erweckung, Hingabe und Zeugendienst | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erweckungslieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach entdeck mir mein VerderbenErweckungslied, Melodie: Liebe, die du mich zum Bilde zu Psalm 139,23
Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. Psalm 139,23 (Luther 1912) |
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1. Ach entdeck mir mein Verderben,
mache mich mir offenbar!
Sollt ich, Herr, als Heuchler sterben,
dort erst sehen, wer ich war:
o so wär es in der Tat
mich zu bessern viel zu spat.
2. Du erforschest Herz und Nieren,
siehest mein Verderben schon;
du wollst mich ins Innre führen
und vor deinen Richterthron.
Allda, Herr, entdecke mir
alles, was nicht ist von dir.
3. Wenn ich andre Menschen finde
wider deinen Willen tun,
zeig mir daran meine Sünde!
In mir wird ein gleiches ruhn.
Gib, dass ich unnützer Knecht
mich nicht halte für gerecht.
4. „Selbstgerecht“ und „neugeboren“
ist ein großer Unterschied.
Selbstgerechte gehn verloren,
haben weder Ruh noch Fried;
Neugeborne gehen allein
in das Reich der Himmel ein.
5. Freilich kann´s ein Mensch nicht glauben,
wenn er noch vom Lichte fern,
wie er Gott will Ehre rauben
und dem Heiland, seinem Herrn,
wenn er so als selbstgerecht
gerne selig werden möcht.
6. Laß mich, Herr, dein Licht durchleuchten,
so schau ich mich, wie ich bin!
Dann lern ich von Herzen beichten,
flieh zu deiner Gnade hin;
dann leb ich aus deiner Kraft,
die den neuen Menschen schafft.
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(Erweckungslied, Autor: Johann Michael Hahn (1758 - 1819))
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