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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
| Sehnsucht nach der himmlischen Heimat, Pilgerschaft | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Himmelssehnsuchtlieder-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Sammeln wir am Strom uns allePilgerschaftslied, Melodie: Welchen Jubel, welche Freude zu Off. 22,1
Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes. Off. 22,1 (Luther 1912) |
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1. Sammeln wir am Strom uns alle,
wo die Engel warten schon
und die Wasser wie Kristalle
fließen hin vor Gottes Thron?
Chor:
Ja, wir sammeln uns am Strome,
dem herrlichen, dem herrlichen Strome,
sammeln uns mit Heiligen am Strome,
der hinfließt vor Gottes Throne.
2. Dort, wo an des Stroms Gestade
sich die Silberwelle bricht,
preisen ewig wir die Gnade
an dem Tag voll Glanz und Licht.
3. Ehe wir zum Strom gelangen,
legen jede Last wir hin,
dort als Sieger zu empfangen
Kron´ und Purpur zum Gewinn.
4. In des Stromes hellem Spiegel
nimmt man Jesu Antlitz wahr,
und des Todes Schloß und Riegel
trennt da nicht der Heil´gen Schar.
5. An dem Silberstrom im Leben
schließt sich unser Pilgerlauf,
und des Herzens heilig Beben
geht in Wonnejubel auf.
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(Pilgerschaftslied, Autor: R. Lowry (1865) Übers. K.A.Fleischmann)
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