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Lasst uns allein auf Jesus schauen
und Ihm unser Leben anvertrauen,
und geborgen sein in Seinen Händen
den Blick von Sündigem abwenden!
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Frage:
Wie kann ich Sieg über die Sünde haben?
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Zum Nachdenken: Ein weiser Spruch besagt: Worauf wir schauen verändert uns nach dem Geschauten. Womit beschäftigen wir uns? Wir leben in einer Welt voller Versuchungen, aber lassen wir die Einflüsse in unsere Gedankenwelt kommen? Jakobus 1,15 warnt, dass die empfangene Begierde (Gedanken) die Sünde gebiert, weswegen wiederum 2. Kor. 10,5 vom Gefangennehmen der Gedanken spricht. Aber wohin gilt es zu schauen? Hebräer 12,1-2 spricht vom Ablegen der uns umstrickenden Sünde und vom Hinschauen auf Jesus als dem Anfänger und Vollender des Glaubens! Sünde fängt in den Gedanken an. Wenn wir mit Jesus verbunden sind d.h. Jesus lieben, beständig mit Ihm sprechen und Sein Wort lieben und viel studieren, werden sündige Gedanken keinen Raum bei uns finden. Lasst uns so leben und wenn wir im Alltag doch zu sehr abgelenkt werden und die Sünde vor der Tür steht sogleich wieder den Blick auf IHN richten! |
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| Jesu, großer WundersternWeihnachtslied, Melodie: Meinen Jesum laß ich nicht zu Matth. 2,11
und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Matth. 2,11 (Luther 1912) |
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1. Jesu, goßer Wunderstern,
der aus Jakob ist erschienen,
meine Seele will so gern
dir an deinem Feste dienen.
Nimm doch, nimm doch gnädig an,
was ich Armer schenken kann.
2. Nimm das Gold des Glaubens hin,
wie ich´s von dir selber habe
und damit beschenket bin;
so ist dir´s die liebste Gabe.
Laß es auch bewährt und rein
in dem Trübsalsfeuer sein.
3. Nimm den Weihrauch des Gebets,
laß ihn gnädig zu dir dringen;
Herz und Lippen sollen stets
ihn als Opfer vor dich bringen.
Wenn ich bete, nimm es auf
und sprich Ja und Amen drauf.
4. Nimm die Myrrhen bittrer Reu;
ach mich schmerzet meine Sünde!
Aber du bist fromm und treu,
daß ich Trost und Gnade finde
und nun fröhlich sprechen kann:
Jesus nimmt mein Opfer an.
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(Weihnachtslied, Autor: Erdmann Neumeister (1671 - 1756))
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