|
|
Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.
Offenbarung 12,2
|
Endzeitwehen nehmen ständig zu
und man kommt gar nicht mehr zur Ruh.
Darum eile jetzt zu Jesus Christ,
welcher allein Deine Rettung ist!
|
Frage:
Wie stark können die derzeitigen Geburtswehen noch ansteigen?
|
|
Zur Beachtung: Gestern waren es 7 Jahre, 7 Monate und 7 Tage seit dem Off. 12-Zeichen am 23.9.2017. Was hat sich seitdem nicht alles getan! Vor allem Stärke und Taktrate nahm extrem zu, was an Geburtswehen (Markus 13,8) denken lässt (siehe auch Off. 1,1: rasche Abläufe). Allein diese Tage u. A. Blackout, Pakistan-Indien-Konflikt und nun auch gerade zum heutigen 77. Unabhängigkeitstag furchtbare Brände in Israel.
Daher: Bist Du bereit dem allen was da kommen wird durch Entrückung zu entfliehen (Lukas 21,36)? Und noch etwas zur Endzeitzahl 7: Aktuell wachen Siebenschläfer vom Winterschlaf auf und hier kann auch nur zum Aufwachen aufgerufen werden: Komm JETZT zu Jesus! |
| Sünde, Selbstprüfung, Buße/Umkehr/Bekehrung, Beichte | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bußlieder und Bußgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ach Gott und Herr, wie groß und schwerLied zu Psalm 40,13
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen. Psalm 40,13 (Luther 1912) |
|
1. Ach Gott und Herr,
wie groß und schwer
sind mein begangne Sünden!
Da ist niemand,
der helfen kann,
auf dieser Welt zu finden.
2. Lief ich gleich weit
zu dieser Zeit
bis an der Erde Enden,
wollt ledig sein
des Kreuzes mein,
würd ich doch nicht wenden.
3. Zu dir flieh ich;
verstoß mich nicht,
wie ich's wohl hab verdienet!
Ach Gott, zürn nicht,
geh nicht ins G'richt,
dein Sohn hat mich versühnet.
4. Gib, Herr, Geduld,
vergiss die Schuld,
schaff ein gehorsam Herze,
dass ich nur nicht,
wie's wohl geschicht,
murrend mein Heil verscherze.
5. Handle mit mir,
wie's dünket dir,
durch Gnade will ich leiden;
nur wollst du mich
nicht ewiglich
mein Gott, dort von dir scheiden.
|
(Lied, Autor: Martin Rutilius (1551 - 1618))
|
|
|