|
|
da kamen die Moabiter und die Ammoniter ... um Josaphat zu bekämpfen. ... Da fürchtete sich Josaphat … Und Juda kam zusammen, um von dem HERRN Hilfe zu erbitten ... und stellte die, welche in heiligem Schmuck dem HERRN singen und ihn preisen sollten, im Zug vor die gerüsteten Krieger hin, um zu singen: Dankt dem HERRN, denn seine Gnade währt ewiglich! Und als sie anfingen mit Jauchzen und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter, Moabiter und die vom Bergland Seir, die gegen Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen. ... Als aber Juda zur Bergwarte ... kam und sich gegen den Haufen wenden wollte, siehe, da lagen die Leichen auf dem Boden; niemand war entkommen.
2. Chronik 20,1-24
|
Lasst uns im Gebet vor Gott ringen,
aber Ihm vor allem Dank darbringen,
Ihn im Glauben Loben, Preisen, Ehren
und Seinen Ruhm dadurch vermehren!
Dann kann Gott Segen fließen lassen,
so dass wir es kaum können fassen!
|
Frage:
Wann kam Gottes unfassbar große Hilfe, so dass Juda seine Feinde nicht einmal lebendig zu Gesicht bekam?
|
|
Wie tröstlich: Es erinnert an die `Notrufnummer Gottes`: `Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.` (Psalm 50,14-15). Auch dort lesen wir von Dank und Preis - und zwar VOR und NACH Gottes Eingreifen!
Vielleicht müssen auch Sie wie ich immer wieder Tränentäler durchwandern und werden von Anfechtungen und Nöten aller Art gebeutelt, aber lasst uns gerade DANN Gott nicht nur um Hilfe bitten, sondern Ihn auch loben, preisen und bereits für Seine Erhörung danken! Manche Menschen schreiben in Mails bei Bitten noch `vielen Dank um Voraus` dazu - und dass sollten wir auch so bei Gott voller Glaubenszuversicht tun! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden oder eine Blockanzeige aufgerufen werden)
| Ist Weihnachten eine Lüge?Weihnachtsgedicht
Papi, sag, kommt eigentlich das Christkind
auch zu den Soldaten die im Krieg sind?
Mein Kind, zu dieser und deinen auch sonst guten Fragen
möchte ich heute die Antwort wagen.
Ich hoffe ich finde an diesem Orte
für dein Verständnis die richtigen Worte.
Kind, höre: Dieses Christkind von dem wir hier sprechen
kam in die Welt um drin zu zerbrechen.
Es ist der lebendige Gottessohn,
der am Kreuze einst trug unserer Bosheit Lohn.
Es ist auch der Mensch, den der Tod nicht gehalten.
Nun möchte er gern unser Leben gestalten.
Kind, höre: das Angebot Gottes ausschlagen
das ist die Ursache für unser Plagen.
Nur deshalb, mein Kind, nämlich durch Bosheit und Neid
des Geschöpfes gibt es die Kriege und Streit.
Und darüber hinaus ist der Mensch so geblendet,
dass er den Sinn des Christfestes wendet.
Kind, höre: Der Menschen Versagen will Jesus heilen,
sie zum Guten anhalten und mit ihnen teilen.
Deshalb gibt er gerne gerade den Bösen,
denen die streiten und kriegen, um sie zu erlösen.
Merke auf, das Jesuskind schenkt sich den Schlechten
und eben nicht all den Selbstgerechten.
Kind, höre: Wer sich in Gottes Licht erkennt als verloren,
der wird adoptiert und zum Kinde erkoren,
gleichgültig wie böse er war oder ist.
Der Mensch wird durch bewusste Umkehr zum Christ
und insofern beschenkt vom Christkind allein.
Das ist unser Grund zum Feiern und Freu’n.
Kind, höre: Wer so beschenkt ist der darf jetzt auch schenken
und das ganze Jahr an die Armen denken,
besonders an solche, die Christus nicht kennen
obwohl sie sich oft sogar Christen nennen,
aber dann auch an jene, die notvoll entbehren,
um ihnen Kleidung und Brot zu gewähren.
Mein Kind, verstehe: Dereinst wurden die Schritte der Weisen gelenkt
und von ihnen das Kind in der Grippe beschenkt.
So darf es sein. Wir sollten stets 'Danke' sagen
und uns nicht über zu wenig Geschenke beklagen,
denn unser größtes Geschenk ist Christus allein.
Er will unsere Freude und Mittelpunkt sein.
|
(Weihnachtsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
Copyright © by Martin Volpert, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
|
|