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Und an jenem Tag ermahnt der Herrscher, der Herr der Heerscharen, zum Weinen und Wehklagen, zum Kahlscheren des Hauptes und zum Umgürten des Sacktuches — doch siehe, da ist Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«
Jesaja 22,12-13
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Der Mensch in seinen Sünden,
die er als gut will stets begründen,
wundert sich über eigenes Weinen,
sowohl im Großen wie im Kleinen.
Der Mensch sieht nicht mit seinem Wehklagen,
was das Leid ihm will hierdurch sagen.
Statt endlich mal auf Gott zu hören
tut sich der Mensch selber zerstören!
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Frage:
Weinen und beklagen wir uns nur, wenn es darauf ankommt, Konsequenzen aus unserer Schuld zu ziehen?
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Tipp: Statt auf den Herren zu hören, statt auf das zu schauen, was nach dem Tod kommt, nämlich die niemals endende Ewigkeit, heften die Menschen die Augen an das Diesseits. Sie verdrängen, dass der Tod nicht das endgültige Aus ist, sondern dass es danach weitergeht. Ohne Jesus als ganz persönlichen Retter angenommen zu haben, geht man auf ewig verloren! Nur mit Ihm als ganz persönlichen Erlöser wird man errettet. |
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| Ist Weihnachten eine Lüge?Weihnachtsgedicht
Papi, sag, kommt eigentlich das Christkind
auch zu den Soldaten die im Krieg sind?
Mein Kind, zu dieser und deinen auch sonst guten Fragen
möchte ich heute die Antwort wagen.
Ich hoffe ich finde an diesem Orte
für dein Verständnis die richtigen Worte.
Kind, höre: Dieses Christkind von dem wir hier sprechen
kam in die Welt um drin zu zerbrechen.
Es ist der lebendige Gottessohn,
der am Kreuze einst trug unserer Bosheit Lohn.
Es ist auch der Mensch, den der Tod nicht gehalten.
Nun möchte er gern unser Leben gestalten.
Kind, höre: das Angebot Gottes ausschlagen
das ist die Ursache für unser Plagen.
Nur deshalb, mein Kind, nämlich durch Bosheit und Neid
des Geschöpfes gibt es die Kriege und Streit.
Und darüber hinaus ist der Mensch so geblendet,
dass er den Sinn des Christfestes wendet.
Kind, höre: Der Menschen Versagen will Jesus heilen,
sie zum Guten anhalten und mit ihnen teilen.
Deshalb gibt er gerne gerade den Bösen,
denen die streiten und kriegen, um sie zu erlösen.
Merke auf, das Jesuskind schenkt sich den Schlechten
und eben nicht all den Selbstgerechten.
Kind, höre: Wer sich in Gottes Licht erkennt als verloren,
der wird adoptiert und zum Kinde erkoren,
gleichgültig wie böse er war oder ist.
Der Mensch wird durch bewusste Umkehr zum Christ
und insofern beschenkt vom Christkind allein.
Das ist unser Grund zum Feiern und Freu’n.
Kind, höre: Wer so beschenkt ist der darf jetzt auch schenken
und das ganze Jahr an die Armen denken,
besonders an solche, die Christus nicht kennen
obwohl sie sich oft sogar Christen nennen,
aber dann auch an jene, die notvoll entbehren,
um ihnen Kleidung und Brot zu gewähren.
Mein Kind, verstehe: Dereinst wurden die Schritte der Weisen gelenkt
und von ihnen das Kind in der Grippe beschenkt.
So darf es sein. Wir sollten stets 'Danke' sagen
und uns nicht über zu wenig Geschenke beklagen,
denn unser größtes Geschenk ist Christus allein.
Er will unsere Freude und Mittelpunkt sein.
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(Weihnachtsgedicht, Autor: Martin Volpert, 2008)
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Mach Dich bereit, Deinem Gott zu begegnen!!
„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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