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Sie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Wogen des Wassers; und sie hörten auf, und es ward eine Stille.
Lukas 8,24
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Ein feste Burg ist unser Gott,
Ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
Die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
Mit Ernst er´s jetzt meint,
Groß Macht und viel List
Sein grausam Rüstung ist,
Auf Erd ist nicht seinesgleichen.
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Frage:
Von Jesus Hilfe erwarten?
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Zum Nachdenken: Jesus ist der Herr meines Lebens und ER ist bei mir. Trotzdem bleiben mir Stürme des Lebens und Anfechtungen nicht erspart. Aber wenn ich Jesus anrufe, so entfaltet sich Seine ganze Macht. ER steht für mich auf und klärt die Situation, so dass alles gut wird. Im Gleichnis steigt Jesus zu den Jüngern ins Boot. Wenn also Jesus auch in meinem Lebensboot ist, darf ich mich auf Seinen Beistand und Seine Hilfe verlassen. Ich muss IHN nur anrufen und IHN um Hilfe bitten. Ich muss alles von IHM erwarten und mir nicht selber helfen wollen. Sofort steht ER mir zur Seite.
Sollte ich dennoch Zweifel an dieser Verheißung haben, fehlt es mir am rechten Glauben. Ich bete zu Jesus, dass ER meinen Glauben stärken und erhalten möge. ER sagt mir zu, dass ER meinen Glauben bis zum Ende bewahren will. In allen Zeiten meiner Not darf ich auf IHN vertrauen und Seine Hilfe erwarten. |
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| HerbstsinfonieHerbstgedicht
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Das Grün der Blätter sich zögernd verfärbt,
Die Sonne verliert ihre Kraft.
Was uns des Sommers Glanz hat vererbt,
im Hauch des Herbstes erschlafft.
Noch zaubert der Pinsel von „Mutter Natur“
die herrlichsten Farben auf jedes Blatt.
Mit viel Fantasie und Schöpfergeist pur,
mischt sie die Farben in leuchtendem Satt.
Sie schwingt die Palette wie einen Gral,
dirigiert des Herbstwindes Lied.
Der Wald stimmt ein in den Choral,
und wiegt, im Takt, sich andächtig mit.
Die Herbstblumen laden ein zum Gebet
bevor sie die Köpfe neigen,
ehe der Frost vor der Türe steht,
tanzen dazu ihren Reigen.
Brummt oft auch der Himmel in müdem Grau
etwas schräg seinen Bass obendrein.
Die Sinfonie die erschallt über Berg und Au
soll Auftakt zum Herbst für uns sein.
Beim großen Finale „da capo“ es klingt:
„Wie herrlich ist doch diese Welt“.
Sein Echo leis’ unsre Herzen durchdringt:
„….und Gott hat uns mitten hinein gestellt“.
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(Herbstgedicht, Autor: Anette Esposito, 2008)
Copyright © by Anette Esposito, 2008, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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