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Und er spricht: »Wenn ein Mann seine Frau verstößt und sie ihn verlässt und einem anderen Mann zu eigen wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde nicht ein solches Land dadurch entweiht? Du aber hast mit vielen Liebhabern gehurt; doch kehre wieder zu mir zurück!«, spricht der HERR.
Jeremia 3,1
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Wenn Sünd und Schuld dich binden
lass dich von Jesus finden!
Er hat am Kreuz für dich gelitten,
Ihn darfst du um Vergebung bitten!
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Frage:
Erkennen Sie Gottes unfassbar große Liebe zu uns sündigen Menschen in Seinem Aufruf: Auch wenn Du untreu warst, KEHRE DOCH WIEDER ZU MIR ZURÜCK!
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Zur Beachtung: Gott ist vollkommen, absolut heilig, gerecht und kann Sünde nicht durchgehen lassen. Doch das furchtbare ist: Selbst wir Gotteskinder verfehlen uns alle mannigfach (Jak. 3,2) und sogar David sagt: `meine Sünden gehen über mein Haupt` (Psalm 38,5). Wie oft habe auch ich Ihn schon furchtbar enttäuscht! Was will Gott mit solchen `Versagern`, die Ihn doch immer nur enttäuschen! Der heutige Bibelvers ist eigentlich unfassbar: Gottes Liebe und Sehnsucht nach Gemeinschaft mit uns lässt Ihn sogar die Entweihung des Landes in Kauf nehmen!
Dies toppt Gott noch: `so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat` und Eph. 1,7 sagt uns Gnade und Vergebung der Sünden durch Jesu Blut zu. Sollte unser Herz nicht vor Liebe zu diesem liebenden und gnädigen Gott in Lob, Preis und Anbetung überfließen! |
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| Ehe nach Gottes PlanFamiliengedicht zu Epheser 5,21-33
und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.... Epheser 5,21-33 (Luther 1912) |
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Wie hat es Gott sich ausgedacht,
als Er den Mann, die Frau gemacht?
Zwei sollten eins im Fleische werden
und nicht allein sein hier auf Erden.
Sein Plan, Sein Wille von Anbeginn,
so steht es in Seinem Worte drin,
dass zwei den Weg zusammen geh’n,
sich lieben und sich gut versteh’n.
In Ehrfurcht vor Jesus Christus, dem Herrn,
sollen sie sich unterordnen gern.
In Christus weder Frau noch Mann,
ein jeder sei Ihm untertan.
Die Frau hat den Mann als Haupt erkannt.
Gott hat als Priester ihn ernannt.
Die Frau ist daher stets bereit,
den Mann zu ehren alle Zeit.
Der Mann - will er die Frau recht lieben -
muss sich darin beständig üben.
Gott gibt ihm auch dazu die Kraft,
denn ohne Ihn er dies nicht schafft.
Wenn beide dies dann recht versteh’n,
wird es im Eheleben schön.
Er liebt sie und sie achtet ihn,
das ist für beide ein Gewinn.
Dann endet Hass und Not und Streit,
dann leben zwei in Einigkeit.
Dann gießt sich aus des Vaters Segen
auf allen ihren Lebenswegen.
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(Familiengedicht, Autor: Brunhilde Rusch, 2007)
Copyright © by Brunhilde Rusch, 2007, www.christliche-gedichte.de Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
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