Familiengedichte

christliche Gedichte und Lieder

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 24.01.2025

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An Jesus glauben

Denn sie sagte: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, werde ich geheilt werden.

Markus 5,28

Jesus sagt:` Oh nein, ich spüre, eine Kraft ging von mir aus.
Und wenn ich jemand berühre, ja der geht geheilt nach Haus.`
Da bekennt die frohe Mutter ihre Krankheit, ihre Not,
Jesus lobt ihren Glauben und Er ihr Sein Heil anbot.

Frage: Bist zu auch zuweilen betrübt und suchst nach Heilung für Dein Leben?

Zum Nachdenken: Manchmal bin ich betrübt und hoffe, dass ich doch nur diesen Glauben hätte, dass ich in der Tiefe meines Herzens ein Verlangen nach Heilung durch Jesus Christus spüren würde. Die Frau in dem Bibelvers wusste gar nichts von dem Erlösungswerk und der Auferstehung von Jesus Christus (denn die Begegnung mit Jesus geschah zuvor), aber dennoch vertraute sie auf die heilende Kraft, die von Jesus ausgeht. Alles hatte sie versucht und aufgeboten um gesund zu werden. Sie galt als unheilbar. Aber sie bahnte sich ihren Weg durch alle Menschen und Umstände hindurch, um nur das Gewand von Jesus zu berühren. Sie wusste, dass allein ihr Glaube sie heilen würde. Wie steht es um mich? Wie viel Stolz, Zweifel, Hemmungen und Selbstgerechtigkeit hindern mich, die Kraftquelle Jesus zu suchen? Ich bete zu Jesus, dass ich aus dem Getöse dieser Welt heraustrete und nur auf ihn schaue und fest an seine heilenden Hände glaube.

Geburt, Muttertagsgedichte, Tischgebete ...

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Inhalt

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- Blockanzeige 21 bis 25 -


Urlaub


Man packt die Koffer und den Wagen,
dem Alltag "Lebe wohl!" zu sagen,
scheut keine Kosten, keine Mühen,
sich Streß und Hetze zu entziehen.

Man wünscht sich Ruhe und Erholung,
den Urlaub sieht man als Belohnung
für ein Jahr Schaffen und sich Quälen.
Doch lassen sich die Tage zählen,
an denen man beschwingt und heiter,
der alte Trott geht bald schon weiter!

Da wäre es doch angebracht,
daß auch der Alltag Freude macht.
Da wäre es doch wirklich schön,
man könnt den Sinn von allem sehn.

Wie wär´s, wenn wir an allen Tagen
den nach dem Ziel des Lebens fragen,
der Tag und Stunden ausgedacht.
den, der die Welt und uns gemacht?

Er muß doch wissen, was er wollte.
Er kann wohl sagen, was das sollte:
Geboren werden, um zu sterben?
Arbeiten und besitzen für die Erben?

Leben, grad nur um zu leben?
Über andre sich erheben?
Das beste aus dem Leben machen,
erst füllt man sich den eignen Rachen?
Oder IHM die Ehre geben,
seinen Blick zu IHM erheben?
Als Geschöpf den Schöpfer ehren,
IHM die Herrschaft nicht verwehren?

Dunkle Tage würden hell,
helle Tage würden schnell
wieder uns zum Danken bringen,
und wir könnten fröhlich singen,
diesem Gott, der unsre Welt
immer noch am Leben hält.

Ob nun Urlaub oder nicht,
ob quälende Fragen oder freie Sicht,
ob alles normal und ganz alltäglich,
ob froh wie ein Kind, ob kaum erträglich:

Gott hat versprochen, er ist hier,
bei jedem von uns, bei Dir und mir.
Daß wir nicht übersehen den, der uns liebt!
Daß wir IHN lieben, der uns alles gibt!

(Autor: Joachim Krebs)

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Vater


Du hast mich in Deinen Armen getragen
und starbst schon früh in meinen ersten Tagen.
Warum musste ich Dich nur so verlieren?
Deshalb kann ich über uns nur spekulieren:

Du predigtest das göttliche Wort,
zogst hin und her von Ort zu Ort,
hast wunderbare Gedichte geschrieben,
erfreut waren alle Deine Lieben.

Du hättst mich erzogen in der Furcht des Herrn
und Christi Liebe war mir nicht fern.
Du hättest mich auf meinem Weg begleitet,
mich von falschen Wegen sanft abgeleitet.

Du hättst Dich gefreut als ich mich bekehrte
und Jesus Christus als meinen Herrn ehrte.
Mein Engagement hättst Du mit Wohlwollen betrachtet
und meinen christlichen Eifer freundlich geachtet.

Wir hätten wohl auch manchen Streit ausgetragen
in meinen politisch bewegten Tagen.
Und hätten uns trotz mancher Plagen
wohl wieder bald ganz gut vertragen.

Du wärst wohl stolz auf mich gewesen,
hättst Du meine Zeugnisse gelesen.
Hättst mich ermutigt, weiterzugehen
und in der Welt meinen Mann zu stehen.

Und wenn ich einst in den Himmel darf kommen
zum Ruheort für alle die Frommen.
Dann werde ich vor Gottvater stehn
und meinen Vater auch wiedersehn.

Und Gott wird antworten auf all meine Fragen,
wird erklären den Sinn aller Plagen.
Er wird mir sagen warum der Vater musste gehen
und ich werde es verstehen.

(Autor: Johannes Kandel)

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Wohl einem Haus, da Jesus Christ


1. Wohl einem Haus, da Jesus Christ
allein das All in allem ist.
Ja, wenn er nicht darinnen wär,
wie elend wärs, wie arm und leer!

2. Wohl, wenn sich Mann und Weib und Kind
in einem Glaubenssinn verbind't,
zu dienen ihrem Herrn und Gott
nach seinem Willen und Gebot!

3. Wohl, wenn ein solches Haus der Welt
ein Vorbild vor die Augen stellt,
daß ohne Gottesdienst im Geist
das äußre Werk nichts ist und heißt.

4. Wohl, wenn das Räuchwerk im Gebet
beständig in die Höhe geht,
und man nichts treibet fort und fort
als Gottes Werk, als Gottes Wort.

5. Wohl, wenn im äußerlichen Stand
mit fleißiger, geschickter Hand
ein jegliches nach seiner Art,
was ihm vertraut ist, treu bewahrt.

6. Wohl, wenn die Eltern gläubig sind,
und wenn sie Kind und Kindeskind
versäumen nicht am ewgen Glück;
dann bleibet ihrer kein's zurück.

7. Wohl solchem Haus! denn es gedeiht:
die Eltern werden hoch erfreut,
und ihren Kindern sieht man's an,
wie Gott die Seinen segnen kann.

8. So mach ich denn zu dieser Stund
samt meinem Hause diesen Bund:
Wenn alles Volk vom Herrn abwich,
doch dienen wir Ihm ewiglich!

(Autor: Christoph Karl Ludwig von Pfeil (1712 - 1784))



Zur Einschulung


Mein liebes Kind, ich muss dich gehen lassen,
obwohl du mir sehr teuer bist, -
ich kann es heute selbst kaum fassen,
wie schnell die Zeit vergangen ist.

Gott sei mit dir auf allen deinen Wegen,
die du von nun an selber gehen musst,
Er gebe dir Sein Schutz und Seinen Segen
und auch zum Lernen immer Fleiß und Lust.

Ich will dich immer mit Gebet begleiten,
dass keine Sünde in dein Herzchen dringt,
des Herrn Engel sollen dich geleiten
und dich bewahren, Schritt für Schritt, mein Kind.

Dein Jesus sieht dich, daran sollst du denken,
Er sieht dich, auch wenn Mama dich nicht sieht,
an Ihn allein darfst du dich immer wenden.
Er wird dir helfen, was dir auch geschieht.

Ich lass dich zieh’n. Der Herr soll mit dir gehen
und täglich dich bewahren in der Welt.
Ist Gott mit dir - so wird dir nichts geschehen.
Ich lass dich zieh’n, wie schwer es mir auch fällt.

(Autor: Elisabeth Kasdorf)

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Zurück zur ersten Liebe


Zurück zur ersten Liebe

Foto: Brunhilde Rusch


Lass uns die Zärtlichkeit wieder neu entdecken,
Gefühle der Leidenschaft in uns Zwei neu wecken,
lass uns erinnern an die schöne Anfangszeit,
lebendig werden uns’re Liebe der Vergangenheit.

Der erste Kuss, weißt du noch, wie es damals war,
streicheltest liebevoll und zärtlich mir durch’s Haar,
wir fühlten, dass der Himmel uns ganz nah,
war’n wie die Träumenden, was mit uns geschah.

Ganz zärtlich nahmst du mich in deinen starken Arm,
drücktest mich fest an dich, um’s Herz wurde mir warm,
du flüstertest mir ganz leise in mein Ohr,
du fandest keine größ’re Liebe je zuvor.

Unsere Liebe überwand gar manche große Not,
wir blieben treu, vertrauten uns’rem großen Gott,
gemeinsam geh’n wir uns’ren Weg zu Zweit,
er endet nie für uns, führt in die Ewigkeit.

(Autor: Brunhilde Rusch)

  Copyright © by Brunhilde Rusch, www.christliche-gedichte.de



Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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