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Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.
1. Mose 19,26
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!`
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Frage:
Ist es möglich kurz vor dem Ziel noch verdammt zu werden?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die den Namen tragen und auch Segnungen empfangen haben, aber dennoch verloren gehen. Für sie wäre es besser, wenn sie von Anfang an zur Masse der verlorenen Menschen gehörten. Gott lässt sich nichts vormachen. Er straft die sogenannten Christen, die immer wieder Anteil an den weltlichen Gelüsten und Freuden haben. Insbesondere wenn sie ihre Lieblingssünden nicht aufgeben wollen. Furchtbar ist es, wenn sie am Ende doch nicht für würdig empfunden werden, weil sie vielfältig in Sünden verstrickt sind und kein Raum mehr ist für Vergebung. Furchtbar ist es, nicht bis auf den Grund des Herzens Gott als Herrn und Heiland (an)erkannt zu haben, und damit die Gerechtigkeit Gottes zu erfahren. Gott durchschaut alle Heuchelei. |
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| Kinderrufen (Abtreibung ist Mord)Gedicht
Sie putzten die Rohre
und wetzten die Messer
sie wussten schon immer
alles viel besser
Sie setzten das Rohr
gaben Unterdruck
zuende kleines Leben
ruck- zuck
Ein Eimer, Ärmchen,
Beinchen, ein kleines Gesicht
viel Blut im grellen
Neonlicht
Sie wuschen sich Hände
und Angesicht
Gewissen? Es war
nur die Pflicht?
Viele male steriler Tod!
Aus Angst?
Hunger?
Leiblicher, seelischer Not?
Die Welt von Kindern
geliehen?
Das haben sie Ihnen
niemals verziehen!
Schuldner der Kinder?
Das darf nicht sein!
Lieber sind wir auch
im Alter allein!?
Erneut zu saugen
sind sie verschworen
zu feuern auf`s Leben
aus allen Rohren
Dem großen Jagen
gilt ihr Blasen
Was sie schießen?
keine Hasen!
In den Gassen von Rio
da siehst du ihr Treiben
Als Kind ist es schwer
am Leben zu bleiben
Aus dunkler Nacht
dringt ein Stimmchenchor
Papa, Mama, wo seid ihr?
Wir wollen auch zur Liebe
zum Leben empor
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(Gedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
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