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Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Galater 6,7
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Gott, der das Ohr gemacht,
sollte Er nicht hören
wie Menschen sich bei Tag und Nacht
wider Ihn empören?!?
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Frage:
Warum lässt Gott zunehmend Ungerechtigkeiten, Leid und Elend weltweit zu?
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Zum Bedenken: `Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth` lesen wir in Jesaja 6,3 und auch wenn Er nach 4. Mose 14,18 langsam zum Zorn ist, lässt er sich nicht spotten! Die Zehn Gebote besagen, dass Gott niemanden ungestraft lässt, der Ihn verlästert! Schon vor Jahren fragten Gotteskinder, wie lange sich Gott noch den Spott in Musikwelt, Medien, Politik und selbst Kirchen bieten lassen würde. Eine Aussage, die ich dazu hörte, ist: `Sollte Gott nicht langsam Gericht schicken, müsste er sich bei Sodom und den Mitmenschen Noahs entschuldigen!` Aber Gott ist konsequent und da es in Daniel 2,21 heißt, dass Gott(!) Könige ein- und absetzt, müssen wir davon ausgehen, dass die (zunehmend stark beschimpften) Politiker auch zur Strafe von Gott eingesetzt wurden! Lasst uns Licht und Salz in dieser finsteren Welt sein, Gott die Ehre geben und die Erlösung freudig erwarten! |
| Neuzeitliche Dichter und Liedautoren | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dichter-Menüs geblättert werden)
| Gerhard Nißlmüller
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Gerhard Nißlmüller, geboren 1940 in Schlitz (Oberhessen). Schulbesuch und Berufsausbildung (Großhandelskaufmann) in Rheinhessen.
Verheiratet, ein Sohn. Seit 1997 wohnhaft in Schlangenbad-Bärstadt (Taunus).
Nach „vorlaufender Gnade“ mit 16 Jahren lebensverändernde Entscheidung für Jesus Christus. Im Jahr der Entscheidung (1956) durfte ich erleben, wie eine schwere Hörbehinderung einer „funktionellen Normalität“ wich.
Nach Berufsausbildung und Besuch einer Sprachenschule Berufsausübung als Exportkaufmann, der sich 1961 der Wehrdienst (mit Weiterverpflichtung auf drei Jahre) anschloss. Besuch der Sprachenschule der Bundeswehr in Euskirchen, der sich als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Ausübung des Berufs eines Übersetzers im Sprachendienst der Bundeswehr erwies. 1973 Versetzung von Mannheim nach Mainz und von dort nach Wiesbaden mit Umzug 1997 von Worms in den Untertaunus.
Bis zum Umzug Gemeindearbeit in Worms mit häufigem Predigtdienst. Seit 1962 im evangelistischen Dienst unter ausländischen Mitbürgern tätig, seit 1966 Mitglied und Mitarbeiter im Blauen Kreuz. Während der Zeit als Vorsitzender des Blaukreuzvereins Worms (1974 – 1982) Vertreter des Ortsvereins in der Evangelischen Allianz Worms.
Seit früher Kindheit Freude am Schreiben und Reimen. Eifriger Leserbriefschreiber.
Im Juni 2007 bei der Feier zum 80. Geburtstag der im Mai 2012 heimgegangenen FCDI-Mitarbeiterin Hildegard Reinhardt Rainer Jetzschmann kennengelernt. Seitdem frohe Ausübung der Gabe des Schreibens zur Internet-Verkündigung des Evangeliums.
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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(Prof. Dr. Werner Gitt)
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
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Evangelistische Ideen
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